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Metaphern beeinflussen unser Denken, unsere alltägliche und auch wissenschaftliche Sprache. Sie lassen Ähnlichkeiten erkennen und schaffen neues Wissen. Da unsere Kultur, unser Denken und Handeln aber zunehmend von Bildern geprägt ist, muss es dann nicht auch visuelle Metaphern geben? Und welche Bedeutung misst man ihnen bei? Till Julian Huss arbeitet erstmals die historischen und systematischen Grundlagen einer Theorie der visuellen Metapher aus. Indem das Spannungsverhältnis zwischen Metapher und Begriff sowie Sprache und Bild in den Kontext einer allgemeinen Ästhetik der Metapher gestellt wird, nimmt die Metapher eine Schlüsselfunktion zwischen Sprache, Anschauung und Denken ein. Besprochen in: Vier Viertel Kult, Frühjahr 2020
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Politik und ihre Vermittlung erfolgen vermehrt über mediale bildliche Kommunikation. Ein Verständnis für politische Vorgänge entsteht daher oft über ein spezifisches Bilderverständnis. Politische Bilder erzählen und deuten (retrospektive) Geschichte(n) und beeinflussen Verhalten und Denkweisen, indem sie Machtverhältnisse erzeugen, spiegeln, legitimieren und verfestigen. Die Beiträger*innen des Bandes entwickeln daher Ansätze für eine fundierte Bildlesekompetenz im Rahmen politischer Bildung und liefern einen inter- und transdisziplinären bildanalytischen Werkzeugkasten zur Decodierung von politischen Bildern mittels generalisierender Analyseelemente.
Advertising. --- Art. --- Civic Education. --- Fine Arts. --- Image. --- Interdisciplinarity. --- Media. --- Meme. --- Metaphor. --- Political Art. --- Politics. --- Qualitative Methods. --- Society. --- Visual Studies. --- ART / Criticism.
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