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Book
Germania Sacra : Die Kirche des Alten Reiches und ihre Institutionen.
Authors: --- --- --- --- --- et al.
ISBN: 9783110332230 9783110333114 3110333112 311033223X 3110392941 Year: 2014 Volume: 7 Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter Akademie Forschung,

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Abstract

Die Arbeit behandelt das Kollegiatstift St. Petri zu Bautzen von dessen Gründung vor 1221 bis zum Jahr 1569. Neben der Gründungsphase des Stiftes und damit einhergehender Fragen zum Verhältnis geistlicher und weltlicher Mächte in der Oberlausitz werden nach dem bewährten Gliederungsschema der Germania Sacra das geistige Leben, die Verfassung und die Stiftswirtschaft vorgestellt. Nach dem Domstift Meißen stellte St. Petri in Bautzen die wichtigste Einrichtung des Bistums dar. Die 1569 dem Bautzener Kapitel übertragene geistliche Administratur auf römisch-katholische Teile der Oberlausitz sicherte dem Stift den Fortbestand bis in die Gegenwart und zugleich die geschlossene Erhaltung seines Urkunden- und Aktenbesitzes. Der schriftlichen Überlieferung lassen sich detaillierte Informationen zum Stiftungswesen, dem Verhältnis zur Stadt, zum Landesherrn und zu anderen geistlichen Einrichtungen entnehmen. Nicht zuletzt dem Weiterbestehen des Bautzener Kollegiatstiftes unter Dekan Johannes Leisentritt verdankt die Oberlausitz ihre besondere Stellung als bikonfessionelles Nebenland der böhmischen Krone. Ein umfangreicher Besitzkatalog und die Viten der Dignitäre und Kanoniker bieten eine breite Materialbasis auch für weitergehende Fragestellungen.


Book
Germania Sacra : Die Kirche des Alten Reiches und ihre Institutionen.
Authors: --- --- --- --- --- et al.
ISSN: 04355857 ISBN: 9783110305388 3110305380 9783110305456 3110393026 3110305453 Year: 2015 Volume: 9 Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter Akademie Forschung,

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Abstract

Im zweiten Band der Germania Sacra zum Erzbistum Salzburg behandelt Johannes Lang das 1136 gegründete Augustiner-Chorherrenstift St. Zeno in Reichenhall bis zu seiner Aufhebung 1803. Als einzige eigenständige Gründung des Salzburger Erzbischofs Konrad von Abenberg besaß das Kloster zunächst eine wichtige politische Funktion als Brückenkopf der Salzburger Kirche in der wirtschaftlich wichtigen Salinenstadt Reichenhall. Ab dem Spätmittelalter erlangte das Stift, der Ausrichtung des Ordens gemäß, nicht nur für die unmittelbare Bevölkerung, sondern auch für weiter entfernte Gebiete eine starke seelsorgliche Bedeutung. Gleichzeitig entwickelte sich St. Zeno zum geistlichen, geistigen und kulturellen Zentrum der gesamten Region. Analog zu den inkorporierten Pfarreien erstreckte sich der Grundbesitz des Chorherrenstifts auf bayerisches, salzburgisches, tirolisches und österreichisches Gebiet. Gleichwohl schöpfte das Kloster seinen größten Reichtum aus der eigenen Salzproduktion, die bis zum Jahre 1616 aufrechterhalten wurde. Der abschließende Katalog behandelt die Pröpste und die zeitweilig große Zahl von Konventualen, die auch in den auswärtigen Pfarreien eingesetzt waren. The 9th volume covers the Augustinian monastery of St. Zeno in Reichenhall from its founding in 1136 until its dissolution in 1803. It describes the pastoral activities of the canons and examines the diocese's architectural, administrative, and property history as it developed into a regional spiritual and cultural center. The final catalogue lists the names of provosts and conventuals, some of them assigned to outside parishes.


Book
Germania Sacra : Die Kirche des Alten Reiches und ihre Institutionen.
Authors: --- --- --- ---
ISSN: 04355857 ISBN: 9783110438598 9783110456028 9783110453928 3110438593 3110456028 3110453924 Year: 2015 Volume: 12 Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter Akademie Forschung,

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Abstract

Mit den Bischofsviten von 1693 bis 1802 liegt nun die vollständige Bischofsreihe des Bistums Bamberg vor. Der Band reicht vom Beginn des Pontifikats des Lothar Franz von Schönborn bis zur Säkularisation unter Christoph Franz von Buseck. Damit fallen der Barockkatholizismus, Ansätze zur absolutistischen Herrschaft und die Aufklärung in den Untersuchungszeitraum.Mit Lothar Franz und Friedrich Karl von Schönborn, Adam Friedrich von Seinsheim und Franz Ludwig von Erthal werden Fürstbischöfe erfasst, die weit über den Bamberger Raum hinaus Bedeutung hatten. Die ebenso umfassenden wie markanten Bischofsporträts berücksichtigen auch literar- und kunstgeschichtliche Fragestellungen. Ein eigener Abschnitt enthält Kurzbiographien der Weihbischöfe, Generalvikare, Fiskale und Kanzler und stellt damit die eigentlichen Träger der geistlichen Verwaltung vor. Über die individuellen Biographien hinaus werden auch längerfristige Entwicklungen wie die Herausbildung absolutistischer Regierungsformen oder der Wandel des Bischofsideals im Zuge der Aufklärung deutlich. This history of the lives of the bishops from 1693 to 1802 completes the biographies of all the bishops of the Diocese. The volume extends from the beginning of the rule of Lothar Franz von Schönborn until secularization under Christoph Franz von Buseck. It also examines longer-term developments, such as the development of absolutist forms of governance and the transformation of the ideal of the bishop over the course of the Enlightenment.


Book
Das Bistum Regensburg.
Authors: --- --- --- --- --- et al.
ISSN: 04355857 ISBN: 9783110468182 9783110470062 9783110468366 3110468182 3110470063 3110468360 Year: 2017 Volume: 13 Publisher: Berlin, Germany ; Boston, [Massachusetts] : De Gruyter Akademie Forschung,

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Abstract

Karl Hausberger depicts the life and work of the thirteen Regensburg bishops who served between 1614 and 1817. The narrow area of temporal territorial authority stands out in stark contrast with the breadth of their area of spiritual jurisdiction, which extended across wide portions of Old Bavaria and the Upper Palatinate. Karl Hausberger schildert das Leben und Wirken von dreizehn Regensburger Bischöfen, die zwischen 1649 und 1817 amtierten. Ihr schmales weltliches Herrschaftsgebiet stand im Missverhältnis zum ausgedehnten geistlichen Jurisdiktionsbezirk, der sich über weite Teile Altbayerns und der Oberpfalz erstreckte. Dabei weist die Bischofsliste des Untersuchungszeitraums zwei Besonderheiten auf: Zum einen befand sich das Fürstbistum fast ein volles Jahrhundert lang (1668-1763) ununterbrochen in den Händen nachgeborener Prinzen aus dem bayerischen Herrscherhaus, von denen keiner vor Ort residierte, so dass unter ihnen das Weihbischofsamt eine deutliche Aufwertung erfuhr. Zum anderen endete in Regensburg die reichskirchliche Epoche nicht wie gemeinhin mit der Säkularisation von 1802/03, sondern 1817 mit dem Tod des Bischofs Karl Theodor von Dalberg, der zugleich Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler von Mainz war.

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