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Das Buch beschreibt ausführlich, beginnend mit der geschichtlichen Entwicklung, die verschiedenen Arten und Klassifizierungen von Hybridfahrzeugen. Es wird ferner detailliert dargestellt, wie und in welchen Bereichen Verbesserungen und zusätzliche Funktionalitäten durch die Hybridantriebstechnologie in Fahrzeugen ermöglicht werden. Eine genaue Erläuterung der Einzelkomponenten und deren Funktionen sowie Beispiele für Antriebsstrangmanagement und Betriebsstrategien vermitteln dem Leser das Verständnis für das Potenzial von Hybridantriebssträngen. Eine umfassende Beschreibung und Erklärung der wichtigsten ausgeführten Hybridfahrzeuge im PKW- Sektor bis hin zu Anwendungen im LKW- und Busbereich schließen das Buch ab. Die 2. Auflage berücksichtigt nicht nur die seit Erscheinen der ersten Auflage erreichten Fortschritte auf allen Teilgebieten, sondern auch zahlreiche Anregungen der Leser sowie die Beschreibung der neuesten Hybridfahrzeuge. Neue Abschnitte über Batteriemanagement- und Bordnetzstützkonzepte, Hybridfahrzeuge mit hydraulischen und Schwungradspeichersystemen, weitere Synergieeffekte zwischen Verbrennungsmotoren und Elektroantrieben, die für Hybridfahrzeuge relevanten Besonderheiten in der Abgasgesetzgebung sowie Verfahren zur Bestimmung des Kraftstoffverbrauches sind ebenfalls in der neuen Auflage enthalten. Umfassende Ergänzungen wurden bei Geschichte, Prognosen und Definitionen vorgenommen sowie das Kapitel über Betriebsstrategien neu bearbeitet.
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Die theologische Frage nach dem wahren Bild als systematische Leitfrage. Vom Eikon zum Logos und zurück – die Methode dieser Studie kehrt die übliche Fragerichtung um, die das Bild mit dem Begriff überwältigen und aufheben will, statt es zu sehen und sich seiner »Ansicht« zu stellen. Der Logos konkurriert mit dem Eikon, das Eikon provoziert den Logos, ohne dass beide einander ausschließen. Die kunstwissenschaftliche Frage nach dem »wahren Bild« (Hans Belting) führt zu der systematisch-theologischen Frage nach der Ikonizität aller Offenbarung. Das II. Nizänum als Schlusspunkt der altkirchlichen chistologischen Konzilien ordnet die Verehrung der Kultbilder an, ohne in der westlichen und östlichen Theologie angemessen rezipiert zu werden. Das zentrale christliche Kultbild der römischen Veronika entfaltet seine eigene Logik, mit der die Desiderate eines theologischen Bildtraktats formuliert werden.
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Language and languages --- Theology, Doctrinal --- Philosophy
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Karl May - einer der skandalumwittertsten und meistgelesenen Schriftsteller des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sein Werk ist durchzogen mit weltanschaulich-religiösen Tendenzen. Seine Protagonisten - von Winnetou über Old Shatterhand bis hin zu Kara Ben Nemsi - kämpfen für Frieden und Gerechtigkeit.»Einer der besten deutschen Erzähler«, aber ein »armer verwirrter Prolet« (Ernst Bloch), vielleicht sogar »der letzte Großmystiker« der Literatur (Arno Schmidt): Karl May, der Weltanschauungsliterat mit Botschaft, hat ein vielschichtiges und vieldeutiges Werk hinterlassen, das sich von Anfang an in theologischen Kontexten bewegt und daher auch eine theologische Studie verdient. Seine lebenslange Camouflage verhüllt nicht nur das Scheitern in der bürgerlichen Gesellschaft, sondern ermöglicht neue Selbst- und Weltdeutungen, die ihn als reflektierten Dichter an der Schwelle zur Moderne ausweisen.
Karl May --- Old Shatterhand --- Western --- Wilde Westen --- Winnetou --- May, Karl, --- Criticism and interpretation.
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Die theologische Frage nach dem wahren Bild als systematische Leitfrage. Vom Eikon zum Logos und zurück – die Methode dieser Studie kehrt die übliche Fragerichtung um, die das Bild mit dem Begriff überwältigen und aufheben will, statt es zu sehen und sich seiner »Ansicht« zu stellen. Der Logos konkurriert mit dem Eikon, das Eikon provoziert den Logos, ohne dass beide einander ausschließen. Die kunstwissenschaftliche Frage nach dem »wahren Bild« (Hans Belting) führt zu der systematisch-theologischen Frage nach der Ikonizität aller Offenbarung. Das II. Nizänum als Schlusspunkt der altkirchlichen chistologischen Konzilien ordnet die Verehrung der Kultbilder an, ohne in der westlichen und östlichen Theologie angemessen rezipiert zu werden. Das zentrale christliche Kultbild der römischen Veronika entfaltet seine eigene Logik, mit der die Desiderate eines theologischen Bildtraktats formuliert werden.
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