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Facticity and Validity is one of Jürgen Habermas’s principal works. In it, he proposes an innovative justification for the principles of the democratic constitutional state, and, at the same time, sums up his thinking on social theory and ethics (i.e. the theory of communicative action and discourse ethics). This volume engages in a close reading of the work, and each chapter is summarized, interpreted, and critiqued by renowned authors. Jürgen Habermas’ Werk Faktizität und Geltung. Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaats (1992) verdient aus zwei Gründen besonderes Interesse: Erstens gehört es zu den Hauptwerken dieses bedeutenden Philosophen, der darin eine neue Begründung der Prinzipien des demokratischen Rechtsstaats, zugleich aber auch eine Summe seiner sozialtheoretischen und ethischen Denkens (Theorie des kommunikativen Handelns und Diskursethik) präsentiert; und zweitens ist dieses Werk ein herausragender Beitrag zur neueren Rechtsphilosophie, da darin in systematischer Weise eine innovative Theorie des Rechts entwickelt wird, die das Erfordernis der Faktizität des Rechts mit dessen normativer Sollgeltung in Einklang zu bringen versucht. Die Bedeutung dieses Werks für die gegenwärtige Sozial-, Rechts- und Politikphilosophie legt es nahe, ihm einen Band der Reihe „Klassiker Auslegen“ zu widmen, in dem es einer eingehenden kritischen Erörterung und Würdigung unterzogen wird. Der Band hat entsprechend der Konzeption der ganzen Reihe die Form eines kritischen Kommentars, in dem nach einer Einleitung der Herausgeber die Kapitel des Werks sukzessive von renommierten Autoren resümiert, interpretiert und kritisch diskutiert werden.
Sociological jurisprudence. --- Deliberative democracy. --- Democracy --- Rule of law --- Social aspects. --- Habermas, Jürgen. --- Rule of law. --- philosophy of law. --- theory of the state.
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Der Beziehung von Recht und Literatur wird seit einigen Jahrzehnten sowohl in der Literatur- als auch in der Rechtswissenschaft große Aufmerksamkeit zuteil. Vor dem Hintergrund der theoretischen und praktischen Anforderungen von Inter- und Transdisziplinarität bietet dieser Band einen Überblick über den aktuellen Stand des Forschungsfeldes. Rechts- und Literaturwissenschaftler_innen behandeln brisante Fragen wie die Möglichkeit von Methoden- und Begriffstransfers, mediale Darstellungen von Recht und den Zusammenhang zwischen Rechtsempfinden und den Künsten. »Der Band [ist] von der ersten bis zur letzten Zeile höchst lesenswert und macht darüber hinaus Lust, die aufgeworfenen Themen weiter zu vertiefen. Eine gelungene interdisziplinäre Synthese von Recht und Literatur, die die Reflexion über die Bedingungen der Möglichkeit ihrer selbst gleich mitliefert.« Stephan Kirste, Zeitschrift für öffentliches Recht, 3 (2015)
Law and literature. --- Literature and law --- Literature --- Recht; Literatur; Interdisziplinarität; Transdisziplinarität; Allgemeine Literaturwissenschaft; Anglistik; Rechtssoziologie; Literaturwissenschaft; Law; Literature; Interdisciplinarity; Transdisciplinarity; General Literature Studies; British Studies; Sociology of Law; Literary Studies --- British Studies. --- General Literature Studies. --- Interdisciplinarity. --- Literary Studies. --- Literature. --- Sociology of Law. --- Transdisciplinarity.
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