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Investigating the issue of employee representation in multinational companies (MNCs), this book sets out to systematically conceptualise the modes of articulation between different action fields. While previous studies have focused on forms of employee representation that have emerged throughout recent decades, rather little is known about the interaction and coordination of representational bodies and actors, such as trade unions and European or World Works Councils. Given the growing importance of transnational restructuring in MNCs, understanding the conditions under which employees are able to participate in company decision-making is a crucial issue. Based on empirical case studies and interviews with employee representatives from ten countries across Europe, the authors investigate the role of representational bodies in periods of company restructuring. Proposing a shift in perspectives in research on transnational labour relations and bringing new insights into structures and practices of employee representation in MNCs, this book will be a valuable read for both scholars and practitioners.
Labor unions --- Industrial relations --- International business enterprises --- Leadership. --- International business enterprises—Cross-cultural studies. --- Employee health promotion. --- Manpower policy. --- Organization. --- Business Strategy/Leadership. --- Cross-Cultural Management. --- Employee Health and Wellbeing. --- Human Resource Development. --- Organisation --- Management --- Employment policy --- Human resource development --- Labor market --- Labor market policy --- Manpower utilization --- Labor policy --- Labor supply --- Trade adjustment assistance --- Employee wellness programs --- Employees --- Health promotion in the workplace --- Occupational health promotion --- Workplace health promotion --- Worksite health promotion --- Health promotion --- Occupational health services --- Ability --- Command of troops --- Followership --- Government policy --- Planning. --- Creation (Literary, artistic, etc.) --- Executive ability --- Organization
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Investigating the issue of employee representation in multinational companies (MNCs), this book sets out to systematically conceptualise the modes of articulation between different action fields. While previous studies have focused on forms of employee representation that have emerged throughout recent decades, rather little is known about the interaction and coordination of representational bodies and actors, such as trade unions and European or World Works Councils. Given the growing importance of transnational restructuring in MNCs, understanding the conditions under which employees are able to participate in company decision-making is a crucial issue. Based on empirical case studies and interviews with employee representatives from ten countries across Europe, the authors investigate the role of representational bodies in periods of company restructuring. Proposing a shift in perspectives in research on transnational labour relations and bringing new insights into structures and practices of employee representation in MNCs, this book will be a valuable read for both scholars and practitioners.
Social psychology --- Sociology of culture --- Sociology --- Foreign trade. International trade --- Social law. Labour law --- Business policy --- Personnel management --- Business management --- personeelsmanagement --- B2B (business-to-business) --- leidinggeven --- welzijn --- HRM (human resource management) --- strategisch beleid --- internationale economie --- intercultureel management
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Im Feld der Arbeitsbeziehungen existiert eine Vielzahl von Institutionen und Akteuren, die in der Praxis mehr oder weniger eng mit einander verwoben sind. Die sozialwissenschaftliche Forschung hat in den letzten Jahrzehnten vielfältige Einsichten in die Strukturen, Arbeitsweisen und Einflusschancen von einzelnen Akteuren und Institutionen der Interessenvertretung generiert. Das Beziehungsgeflecht zwischen den unterschiedlichen Ebenen und Handlungsfeldern und deren Zusammenwirken ist hingegen vergleichsweise wenig erforscht. Vor diesem Hintergrund richtet der Herausgeberband den Blick auf die Schnittstellenprobleme und Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Institutionen und Ebenen im Mehrebenensystem der Arbeitsbeziehungen. Dies geschieht aus unterschiedlichen Perspektiven: Von der Verbindung zwischen Betriebsräten und Gewerkschaften auf der betrieblichen Ebene bis hin zu den komplexen Koordinationsprozessen innerhalb multinationaler Unternehmen. Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften sowie Praktikerinnen und Praktiker in Unternehmen, Politik und Verbänden. Die Herausgebenden Prof. Dr. Thomas Haipeter ist Leiter der Forschungsabteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation an der Universität Duisburg-Essen. Dr. Markus Hertwig ist Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Arbeit und Organisation an der Technischen Universität Chemnitz. Dr. Sophie Rosenbohm ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Arbeit und Qualifikation an der Universität Duisburg-Essen.
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Die digitale Transformation ist aus der aktuellen Wirtschaftspolitik nicht mehr wegzudenken. Breitbandausbau, 5G-Netz, Wandel des Schulunterrichts und das „Internet der Dinge“ sind nur ein paar Beispiele aus einer Gruppe von Themen, die eng mit der Digitalisierung verflochten sind. Gleichermaßen besteht bisher wenig Zweifel daran, dass die Anforderungen an die Kompetenzen und Ausbildung der Beschäftigten steigen werden. Bei all dem ist in der Debatte nicht immer ersichtlich, dass es sich bei diesen Formationen um ein ganzes Bündel von Entwicklungen handelt. Viele von ihnen – etwa das Internet als Kommunikations- und Vertriebskanal und der Aufstieg von Daten zur ökonomischen Ressource – stellen zweifellos neue Phänomene dar. Gleichzeitig sind diese aktuellen Vorgänge mit sehr alten Prozessen verwoben. Die wissensbasierte Wirtschaft, die herausragende Rolle von Forschung und Entwicklung, die Verschiebung der Wertschöpfung in Richtung Dienstleistung und das steigende Anforderungsniveau an die Beschäftigten sind Phänomene, die sich seit Ende des 19. Jahrhunderts nachweisen lassen und das wirtschaftliche Gesicht der industrialisierten Staaten seit langem formen. Diese Vermischung von Neuem und Altem, die mit Macht die entwickelten Volkswirtschaften herausfordert und – so jedenfalls die immer wieder zu hörende Befürchtung – kaum einen Stein auf dem anderen lassen wird, verkompliziert die Debatte. Im vorliegenden Band werden erstmals Perspektiven der Wirtschaftsgeschichte, der Soziologie, der Wirtschaftswissenschaften und des Maschinenbaus zusammengebracht, um dieser Frage nachzugehen. Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Soziologie und der Wirtschaftsgeschichte sowie der Ingenieur-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften; Interessierte aus Politik, Verbänden und Unternehmen Die Herausgeber Dr. Yaman Kouli ist an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf tätig, Prof. Dr. Peter Pawlowsky und Prof. Dr. Markus Hertwig lehren an der Technischen Universität Chemnitz.
Industrial sociology. --- Economic sociology. --- Sociology. --- Sociology of Work. --- Organizational Studies, Economic Sociology. --- Knowledge - Discourse.
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Social psychology --- Sociology of culture --- Sociology --- Foreign trade. International trade --- Social law. Labour law --- Business policy --- Personnel management --- Business management --- personeelsmanagement --- B2B (business-to-business) --- leidinggeven --- welzijn --- HRM (human resource management) --- strategisch beleid --- internationale economie --- intercultureel management
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Wenn Arbeitgeber*innen systematisch gegen Betriebsräte und Gewerkschaften vorgehen und damit grundlegendes Arbeitsrecht unter Druck gerät, stellt sich die Frage, wie Belegschaften und Interessenvertretungen auf diese Angriffe noch reagieren können. Entlang von betrieblichen Fallstudien dokumentieren die Autor*innen exemplarische Fälle und arbeiten Potenziale und Herausforderungen der Mitbestimmung heraus. Dabei wird u.a. erörtert, was mit einer möglichen Einleitung rechtlicher Schritte einhergeht, wie über eine forcierte Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich Solidarität organisiert werden kann und wie wichtig die aktive Einbeziehung der Belegschaft im Kampf um Mitbestimmung ist. »Die Studie [...] ermöglicht einen tiefen Einblick in die Behinderungsstrategien von Unternehmensleitungen.« Gunter Lange, ver.di news, 19/18 (2020) Besprochen in: www.jungewelt.de, 27.10.2020 www.osterhofenerwoche.de, 26.10.2020
SOCIAL SCIENCE / Sociology / General. --- Collective Labour Agreement. --- Company Co-determination. --- Conflict. --- Economic Sociology. --- Employees. --- Industrial Relations. --- Labour Economics. --- Labour Law. --- Political Sociology. --- Public Relations. --- Sociology of Work and Industry. --- Sociology. --- Solidarity. --- Trade Unions. --- Work Relations. --- Work. --- Works Councils. --- Arbeitgeber; Arbeitnehmer; Arbeitsbeziehungen; Industrielle Beziehungen; Gewerkschaften; Betriebsräte; Betriebliche Mitbestimmung; Tarifvertrag; Konflikt; Arbeitsrecht; Öffentlichkeitsarbeit; Solidarität; Arbeit; Arbeits- und Industriesoziologie; Arbeitsökonomie; Wirtschaftssoziologie; Politische Soziologie; Soziologie; Employer; Employees; Work Relations; Industrial Relations; Trade Unions; Works Councils; Company Co-determination; Collective Labour Agreement; Conflict; Labour Law; Public Relations; Solidarity; Work; Sociology of Work and Industry; Labour Economics; Economic Sociology; Political Sociology; Sociology
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