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Marie Elisabeth [Archduchess of Austria] --- Kings and rulers --- Rois et souverains --- Biography --- Biographie --- Maria Elizabeth, --- Belgium --- Belgique --- History --- Histoire --- Nobility
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Dieser Band versammelt Untersuchungen zu den Themen und Formen der Repräsentation Maria Theresias (1717-1780) in unterschiedlichen Bild- und Textgattungen. In zahlreichen Einzelbeiträgen werden zentrale Aspekte der Verherrlichung der berühmten Habsburgerin als kulturelle Praxis behandelt. Maria Theresia (1717-1780) zählt zu den bekanntesten historischen Figuren Österreichs. Ihre legendäre Popularität lässt sich nicht allein durch die besonderen Umstände ihrer Herrschaft als regierende Frau, Gründerin einer neuen Dynastie und Mutter von sechzehn Kindern erklären, sondern ist auch auf die grosse Zahl an bildlichen Darstellungen in unterschiedlichen Kunstgattungen zurückzuführen. Diesen bisher kaum analysierten Formen der Verherrlichung Maria Theresias in Text und Bild geht der Sammelband nach, wobei Vergleiche mit europäischen Dynastien ermöglichen, die maria-theresianische Repräsentationspraxis zu kontextualisieren.
Kings and rulers. --- Maria Theresa, --- 1740-1780. --- Austria --- Austria. --- History --- Iconography --- Graphic arts --- prints [visual works] --- iconography --- political art --- portraits --- Maria Theresia of Austria
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History --- Art --- Sachsen-Teschen, Albert hertog van --- Albertina [Vienna] --- Drawing --- 769 <436 WIEN> --- 76 <064> --- Prentenverzamelingen--Oostenrijk--WIEN --- Grafische kunsten. Grafiek. Prentkunst--Tentoonstellingscatalogi. Museumcatalogi --- 769 <436 WIEN> Prentenverzamelingen--Oostenrijk--WIEN --- 76 <064> Grafische kunsten. Grafiek. Prentkunst--Tentoonstellingscatalogi. Museumcatalogi --- collecting, Germany --- museumgeschiedenis
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Die Legitimität katholischer Einrichtungen wurde im 18. Jahrhundert in Frage gestellt. Eine besondere Ausprägung erfuhr dieser Konflikt in der Habsburgermonarchie: Die Beiträge des Bandes zeigen, wie hier unterschiedliche Formen von Reformkatholizismus und aufgeklärtem Absolutismus aufeinandertrafen.Aufklärung und administrative Reformen prägten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts Gesellschaft und Staat, sodass die Legitimität kirchlicher Strukturen und Akteure zunehmend an ihrer "NÜtzlichkeit" gemessen wurde. Vor diesem Hintergrund befasst sich der Band mit Diskursen und Praktiken rund um kirchliche Einrichtungen im "aufgeklärten Absolutismus", wobei der Schwerpunkt auf unterschiedlichen Teilen der Habsburgermonarchie liegt. Hier ergaben sich spannungsreiche Interaktionen zwischen den vielfältigen Institutionen und Formen katholischen Lebens und dem etatistischen Reformwillen Wiens und seiner Behörden. Neben Beiträgen zu diesem Themenkomplex beinhaltet das Jahrbuch auch mehrere Artikel, die auf das Auswahlverfahren zu den Franz-Stephan-Preisen 2020 zurÜckgehen. Ebenso finden sich Projekt- und Tagungsberichte, Miszellen und Rezensionen, die ein umfassendes Bild der gegenwärtigen Forschung zum 18. Jahrhundert in österreich vermitteln.
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