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Kritzeleien und Graffiti werden alltagstheoretisch als Vandalismus und somit als grundlegend negativ konnotierte Ausdrucksformen bezeichnet. Jedoch lassen sich vandalistische Praktiken als akteursseitige 'Gebrauchsspuren' oder ‚Inbesitznahmen‘ lesen, die im Rahmen dieser Studie als manifester Bestandteil einer Schularchitektur rekonstruiert werden. Vor dem raumtheoretischen Hintergrund sind die latenten Bedeutungsstrukturen der sog. Maskierungen des Schulraums zu verorten und hinsichtlich der Frage nach inhärenten Bildungspotentialen zu diskutieren. Der Inhalt · Spurenlesen: Eine Ein- und Anleitung · Spurensuche: Vandalismus – Versuche einer multi-perspektivischen Begriffsfassung · Spurenkunde: Raumtheoretischer Bezugsrahmen · Spurensicherung: Explikation der Fallauswahl und Darstellung der Forschungsmethoden · Spurenanalyse: Fallspezifische Begründungen manifestierter Raumaneignungen · Spurenvergleich: Bedeutungsstrukturen maskierender Praktiken für schulische Organisationen Die Zielgruppen · Bildungs- und ErziehungswissenschaftlerInnen · DezernentInnen in Schulaufsicht und -inspektion sowie der oberen Schulverwaltung · Verantwortliche in Bildungsinstitutionen und bildungspolitische Entscheidungsträger in Bund und Ländern · Fachcommunity Raumsoziologie und -psychologie Die Autorin Ina Herrmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Bildungswissenschaften.
Education. --- Educational sociology. --- Education, general. --- Sociology of Education.
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In Kindheit und Jugend ist eine Auseinandersetzung mit ästhetischen Darstellungs- und Wahrnehmungsweisen hochgradig relevant. Die Bedeutsamkeit ästhetischer Positionierungen - etwa durch die Wahl der Kleidung oder Accessoires, durch Make-up oder technische Geräte - kann einerseits als Anzeichen einer sehr erfolgreichen Kommerzialisierung von Kindheit und Jugend gedeutet werden. Andererseits zeugt sie aber auch von einem Gespür, mit dem sich Kinder und Jugendliche die Alltagswelt, in der sie leben, zu eigen machen. Um die sozialen Verhältnisse von Ästhetiken, Ökonomien und Generationenbeziehungen in den Blick zu nehmen, versammelt dieser interdisziplinäre Band Forschungsperspektiven zu Alltagsästhetiken in Kindheit und Jugend. »Anregende Annäherungen an die weite, transdisziplinäre Fragestellung.« Torsten Mergen, www.literaturkritik.de, 08.01.2018 Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2017)
Children. --- Creative ability. --- Creativeness --- Creativity --- Ability --- Creation (Literary, artistic, etc.) --- Childhood --- Kids (Children) --- Pedology (Child study) --- Youngsters --- Age groups --- Families --- Life cycle, Human --- Aesthetics. --- Bildung. --- Consumption. --- Cultural Studies. --- Culture. --- Dinge. --- Education. --- Gender. --- Geschmack. --- Jugend. --- Kommerzialisierung. --- Konsum. --- Kultur. --- Kulturwissenschaft. --- Media Aesthetics. --- Media. --- Medien. --- Medienästhetik. --- Pedagogy. --- Pädagogik. --- Stil. --- Style. --- Taste. --- Things. --- Youth. --- Ästhetik. --- SOCIAL SCIENCE / Sociology / General. --- Kindheit; Jugend; Kultur; Ästhetik; Medien; Gender; Konsum; Dinge; Stil; Geschmack; Kommerzialisierung; Bildung; Cultural Studies; Medienästhetik; Pädagogik; Kulturwissenschaft; Childhood; Youth; Culture; Aesthetics; Media; Consumption; Things; Style; Taste; Education; Media Aesthetics; Pedagogy
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