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316.32 --- #SBIB:324H20 --- 316.32 Globale samenlevingsvormen --- Globale samenlevingsvormen --- Politologie: theorieën (democratie, comparatieve studieën….) --- Political philosophy. Social philosophy --- Germany --- Social problems --- Problèmes sociaux --- Allemagne --- Social conditions --- Conditions sociales
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Identity (Psychology) in youth --- Conservatism --- Political socialization --- Radicalism --- Right and left (Political science) --- Youth --- 343.946 <430.1> --- 343.946 <430.1> Jeugddelinkwentie--Westduitsland. Bondsrepubliek Duitsland --- Jeugddelinkwentie--Westduitsland. Bondsrepubliek Duitsland --- Left (Political science) --- Left and right (Political science) --- Right (Political science) --- Political science --- Political activity --- Right and left (Political science).
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Dass die „Integrationsmaschine Stadt” gegenwärtig einer harten Belastungsprobe ausgesetzt ist und dass die soziale Stadt immer größere Regulierungsprobleme zu bewältigen hat, gilt weitestgehend als unstrittig. Es wird offenbar schwieriger das schon immer zerbrechliche Verhältnis von städtischer Integration und Desintegration ohne größere innere und äußere Schäden in einer tragbaren Balance zu halten. So gibt es verschiedene Anhaltspunkte dafür, dass es nicht unbedingt die unmittelbare physische Gewalt ist, die im öffentlichen Raum verstärkt zum Ausbruch kommt und damit auffällig wird, sondern dass das Potential für Gewaltbilligung bzw. -bereitschaft bereits in der Struktur des sozialen Zusammenlebens angelegt sein kann. Schwierige Integrationsprozesse bzw. Desintegrationserfahrungen und sozialräumliche Segregationen sowohl innerhalb des Wohnquartiers als auch gegenüber dem übrigen Stadtgebiet stellen den primären Kontext dar, an den das hier dokumentierte Forschungsprojekt zu Gewalt in lokalen Kontexten anknüpfen will. Der Band stellt die zentralen Befunde einer von der DFG geförderten stadtsoziologischen Studie vor, die zwischen 2004 und 2008 in drei bundesdeutschen Stadtquartieren – Frankfurt/Gallus, Duisburg-Marxloh und Halle (Saale)-Silberhöhe – durchgeführt wurde. Dabei wird u.a. der Frage nachgegangen, ob und inwieweit die verschiedenen ethnischen Konstellationen in den Quartieren individuelle Wahrnehmungen und Reaktionsweisen, z.B. Gewaltaffinität, Wegzugsbereitschaft oder die Forderung nach Kontrollverschärfung, beeinflussen, begünstigen oder verhindern können.
Social structure. --- Social inequality. --- Sociology. --- Social Structure, Social Inequality. --- Sociology, general. --- Equality. --- Violence --- Social aspects.
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Long description: Seit 2002 vermessen Wilhelm Heitmeyer und sein Team wie Seismographen die Stimmung im Land: Mit welchen Einstellungen sind Mitbürger islamischen Glaubens konfrontiert? Wie beeinflußt die Finanzkrise das soziale Klima? Die empirischen Ergebnisse der Studie erden immer wieder oberflächlich geführte Debatten. In der neunten Folge knüpft das Team an die vielbeachteten Befunde des letzten Bandes an: Wie wird die Bevölkerung reagieren, wenn die Folgen der Krise endgültig auf den Arbeitsmarkt durchschlagen? Biographical note:
Wilhelm Heitmeyer, geboren 1945, war von 1996 bis 2013 Direktor des Instituts f&uuml;r interdisziplin&auml;re Konflikt- und Gewaltforschung der Universit&auml;t Bielefeld und arbeitet dort jetzt als Forschungsprofessor. In der edition suhrkamp gab er u. a. die Reihe Deutsche Zust&auml;nde heraus.&nbsp;
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