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Der liegende weibliche Akt gehört zu den wichtigsten Bildfindungen der Kunst der Frühen Neuzeit und ist seither im künstlerischen Motivrepertoire fest verankert. Die Namen bedeutender Renaissance-Künstler sind mit den Darstellungen des liegenden Frauenaktes eng verknüpft. In ihren Bildern werden zentrale Kategorien wie Liebe, Weiblichkeit und Schönheit sowie Erotik und Sexualität thematisiert. Das schon in der Antike beliebte und bis in die Gegenwart immer wieder aufgegriffene Motiv hat eine lange Geschichte. Die Anfänge dieser Geschichte in der nachantiken, europäischen Malerei zu beleuchten, ist das Anliegen dieser Publikation. Es geht dabei um die formalen und ikonographischen Ausprägungen des Motivs, um verschiedene künstlerische Lösungen und ihre Zusammenhänge, um Akzentverschiebungen in der Darstellung erotischer Bildgegenstände und nicht zuletzt um die übergreifende Fragestellung der Antikenrezeption.
Iconography --- Painting --- Graphic arts --- prints [visual works] --- sculpture [visual works] --- easel paintings [paintings by form] --- nudes [representations] --- Northern Renaissance --- philosophy of art --- human figures [visual works] --- Renaissance --- women [female humans] --- Cariani, Giovanni --- Bonifazio Veronese --- Palma, Jacopo --- Bordone, Paris --- Giorgione --- Dürer, Albrecht --- Titian --- Lotto, Lorenzo --- Altdorfer, Albrecht --- Cranach, Lucas I --- Girolamo da Treviso I --- Licinio da Pordenone, Bernardino --- Buonarroti, Michelangelo --- Western Europe --- Italy --- Hardback --- Sewn --- Renaissancemalerei --- 1583: Hardcover, Softcover / Kunst/Bildende Kunst --- Female nude in art --- Lying down position in art --- Painting, Renaissance --- Drawing, Renaissance
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Iconography --- Amazone --- Rubens, Peter Paul
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Welche Rolle spielt Geschlecht bei der Konstruktion der Antike? Umgekehrt: Welche Funktion übernimmt die Referenz auf die Antike bei der Konstruktion von Geschlecht in nachantiken Gesellschaften? Zwischen ›Geschlecht‹ und ›Antike‹, als diskursive Konstrukte verstanden, zeigen sich wichtige Berührungspunkte. Ihr Gebrauch folgt verwandten Inszenierungsregeln. Sie erfüllen eine ähnliche Funktion für die Selbstverständigungs- und Positionierungsakte von Gesellschaften und Deutungsgemeinschaften. Erstmals wird ihre spannungsreiche Konstellation in den Blick genommen. An Beispielen aus Literatur-, Kunst-, Film- und Wissenschaftsgeschichte untersuchen die Beiträge die Beziehungen von ›Geschlecht‹ und ›Antike‹ vom Ende des 17. Jahrhunderts bis zur Gegenwart mit interdisziplinärem Zugriff.
Sex role. --- Antiquities. --- Arts, Modern.
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How is the history of antiquity told, and what is the role of narrativity in transforming the image of antiquity? This volume addresses the highly charged intersection between experience, narrative, and history that may be apprehended when we consider the great diversity of narrative practices in literature, the visual arts, and historiography. In this study, narrativity is conceptualized as a particular way of inventing meaning by creating coherency through retrospective reorganization. Particularly in relation to antiquity, narratives may be used to establish historical continuity by filling in caesuras and by creating transitions and connections. Individual chapters explore transformations in the imagery, content, stories, and narrative modes of antiquity as they were appropriated in medieval and early modern chronicles, images, and epics. They investigate the forms, modes, and functions of such appropriation and examine the conditions that help explain the particular narrative transformations occurring in the different genres and media that are examined. Wie wird Antikes erzählt und welche Rolle spielt Narrativität für die Transformationen von Antike? Das Thema des Bandes eröffnet ein Spannungsfeld von Ereignis, Erzählung und Geschichte, das sich in den unterschiedlichsten Gebrauchsformen von Narrativität in der Literatur, den bildenden Künsten und der Geschichtsschreibung fassen lässt. Narrativität wird hier jeweils als eine Form von Sinnstiftung durch die Herstellung von Kohärenz, als ein retrospektives Ordnen aufgefasst. Gerade in der Bezugnahme auf die Antike können Narrative zudem gerade dadurch historische Kontinuitäten schaffen, dass sie Zäsuren narrativ bewältigen, Übergänge und Zusammenhänge schaffen.Die Beiträge untersuchen die Transformationen antiker Motive, Stoffe, Erzählungen und Erzählmodi in ihren mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Aneignungen, in Chronik, Bild und Epos. Dabei wird nach den Formen, Modi und Funktionen dieser Aneignungen und nach den Bedingungen dafür gefragt, dass die untersuchten Gattungen und Medien jeweils spezifische narrative Transformationen hervorbringen.
Literature, Medieval --- European literature --- Medieval literature --- Classical influences --- Antiquity/Literature. --- Antiquity/Reception. --- Historical Narratology.
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Painting --- mythology [literary genre] --- Baroque --- Ramsauer, Michael --- anno 1600-1699 --- Graphic arts --- Prometheus --- barok --- goden --- hedendaagse kunst --- klassieke oudheid --- mythologie --- Rubens, Peter Paul --- 17de eeuw --- 18de eeuw --- 21ste eeuw --- goden (klassieke mythologie) --- klassieke oudheid (historisch tijdvak) --- barok. --- goden (klassieke mythologie). --- mythologie. --- klassieke oudheid (historisch tijdvak). --- Prometheus. --- hedendaagse kunst. --- Ramsauer, Michael. --- Rubens, Peter Paul. --- 17de eeuw. --- 18de eeuw. --- 21ste eeuw.
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Art --- art collections --- Oldenburg State Museum for Art and Cultural History
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stillevens --- iconografie --- Beckmann, Max
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