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Art, Medieval. --- Metal-work, Medieval --- Art médiéval --- Métallurgie médiévale --- Art médiéval --- Métallurgie médiévale
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Das Altern ist nicht nur eine biologische, sondern auch eine kulturelle Tatsache. Als Objekt der Verhandlungen zwischen Wissensdiskursen erscheint Alter(n) als ein ebenso heterogenes wie problematisches Phänomen, das von Werturteilen und Weltanschauungen bestimmt wird. Des Weiteren sind Alter(n) und Medizin in der öffentlichen Meinung moderner Gesellschaften eng miteinander verbunden. Das interdisziplinäre Forschungsprojekt "Kulturelle Variationen und Repräsentationen des Alter(n)s" geht von einem erweiterten, die geistes-, sozial- und medizinwissenschaftlichen Diskurse integrierenden Konzept von Alterskulturen und Potentialen des Alter(n)s aus. Dies bedeutet, Alter(n) als Gegenstand des Wissens und als Konzept zu begreifen. Alterskonzepte, das heißt Vorstellungen, Wertungen und ,Bilder' des Alter(n)s, sind Deutungsmuster für elementare Bedürfnisse an der Schnittstelle von individuellem und kollektivem Leben. Mit Beiträgen von David Blane und Gopalakrishnan Netuveli, Johannes Siegrist und Morten Wahrendorf, Peter Rusterholz, Anouk Janssen, Hiltrud Westermann-Angerhausen, Stefanie Knöll, Jean-Claude Schmitt, Gerd Göckenjan, Giovanna Pinna, Hans-Georg Pott, Monika Gomille, Miriam Seidler, Pat Thane, Simone Moses, Heiner Fangerau und Jörg Vögele, Anja Schonlau, Thomas Küpper
Older people --- Old age --- Old age in art --- Personnes âgées --- Vieillesse --- Vieillesse dans l'art --- History --- Social aspects --- Histoire --- Aspect social --- Personnes âgées --- History. --- Aged --- Aging people --- Elderly people --- Old people --- Older adults --- Older persons --- Senior citizens --- Seniors (Older people) --- Age groups --- Persons --- Gerontocracy --- Gerontology --- Later life (Human life cycle) --- Senescence --- Adulthood --- Age --- Longevity
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Current demographic developments and change due to long life expectancies, low birth rates, changing family structures, and economic and political crises causing migration and flight are having a significant impact on intergenerational relationships, the social welfare system, the job market and what elderly people (can) expect from their retirement and environment. The socio-political relevance of the categories of 'age' and 'ageing' have been increasing and gaining much attention within different scholarly fields. However, none of the efforts to identify age-related diseases or the processes of ageing in order to develop suitable strategies for prevention and therapy have had any effect on the fact that attitudes against the elderly are based on patterns that are determined by parameters that or not biological or sociological: age(ing) is also a cultural fact. This book reveals the importance of cultural factors in order to build a framework for analyzing and understanding cultural constructions of ageing, bringing together scholarly discourses from the arts and humanities as well as social, medical and psychological fields of study. The contributions pave the way for new strategies of caring for elderly people.
SOCIAL SCIENCE / Sociology / General. --- Cultural gerontolgy. --- ageing. --- arts. --- dementia.
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Das Jahrbuch der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf versteht sich als Forum für den wissenschaftlichen Dialog der Universität zu Zeitfragen, zu aktuellen Problemlagen und Herausforderungen von Wissenschaft und Gesellschaft, als Brücke der Vermittlung zwischen Forschung und Öffentlichkeit sowie als Gedächtnisort der Innovationen und des Fortschritts in Forschung und Lehre der Universität und als Speicher der wissenschafts- und hochschulpolitischen Entscheidungen für strukturelle Weichenstellungen mit Langzeitwirkung. Zielgruppe ist die an den Arbeitsergebnissen in Forschung und Lehre sowie an wissenschaftlichen Entscheidungen der Heinrich-Heine-Universität interessierte Öffentlichkeit. Diese soll über die Dynamik und das sich wandelnde Profil der Fakultäten kontinuierlich informiert und in die Lage versetzt werden, sich intensiver mit neuen Forschungsfragen und -ergebnissen auseinander zu setzen. Es geht vor allem darum, die Be-deutung der Forschung für die verschiedenen Lebensbereiche und damit auch für unsere gesellschaftliche Entwicklung bewusst zu machen. Die Beiträge vermitteln gleichsam als Momentaufnahme einen Ausschnitt aus dem permanenten Prozess des sich verändernden Profils der Fakultäten. Erst eine Folge von Jahrbüchern eröffnet die Chance, die Tiefe des Gesamtprofils auszuloten und dessen Nachhaltigkeit zu erkennen.
REFERENCE / Yearbooks & Annuals. --- Arbeitsergebnisse in Forschung. --- Arbeitsergebnisse in Lehre. --- Chronik. --- Forschung und Öffentlichkeit. --- Forum. --- Gedächtnisort. --- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. --- Profil der Fakultäten. --- Profil der Universität. --- Speicher. --- Wissenschaft und Gesellschaft. --- Zeitfragen. --- aktuelle Forschung. --- aktuelle Problemlagen. --- hochschulpolitische Entscheidungen. --- wissenschaftspolitische Entscheidungen.
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