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Der Begriff ,Theatron', der die Zusammenkunft von an Literatur Interessierten bezeichnet, lässt sich über den gesamten Zeitraum des byzantinischen Zeitraumes nachweisen. Angefangen bei Libanios findet man Zeugnisse in der mittelbyzantinischen Zeit und in der spätbyzantinischen Periode erlebte diese Form des Austausches, bei dem es auch um den sozialen Aufstieg und networking ging, eine letzte Blüte. Einige der 22 Studien dieses Bandes widmen sich diesem gesellschaftlichen Phänomen, während sich die übrigen mit der Untersuchung der rhetorischen Kultur in unterschiedlichen gesellschaftlichen Sphären befassen. Rhetorik hatte über den Unterrichtsbereich hinaus eine wichtige Funktion in der Öffentlichkeit, etwa bei Trauerreden oder bei Reden vor dem Kaiser. Aber auch im militärischen Bereich war die Feldherrenrede ein wichtiger Bestandteil des Alltags.
Civilization, Medieval. --- Civilization, Ancient. --- Middle Ages. --- Dark Ages --- History, Medieval --- Medieval history --- Medieval period --- Middle Ages --- World history, Medieval --- World history --- Civilization, Medieval --- Medievalism --- Renaissance --- Ancient civilization --- Medieval civilization --- Civilization --- Chivalry --- History --- Rhetorics.
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Littérature épistolaire byzantine. --- Byzantine letters - Indexes --- Byzantine literature - Indexes. --- Byzantine letters --- Openings (Rhetoric) --- Beginnings (Rhetoric) --- First lines (Rhetoric) --- Opening sentences --- Rhetoric --- Byzantine literature
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Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich einerseits um ein Update der "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) und andererseits um eine Erweiterung der Betrachtung auf die gesamte griechische literarische Briefproduktion (unter Einschluss der klassischen und hellenistischen Gräzität) bis zum Jahre 1500. In den letzten 15 Jahren sind einige Neueditionen von Briefen erschienen und weitere Handschriftenbestände wurden erschlossen. Die Einbeziehung der Briefe vor 300 n.Chr. trägt der Überlieferung der Zeugnisse Rechnung, da diese oft zusammen mit byzantinischen epistolographischen Texten gesammelt in Manuskripten zu finden sind. Dies zeigt zwar das Interesse der Zeitgenossen, unterstreicht aber auch Weiterentwicklung und Blüte des Briefschreibens in byzantinischer Zeit. Durch die systematische Erfassung lassen sich auch weiterführende Fragenstellungen zur Briefrhetorik, insbesondere der Gestaltung des Briefanfangs, entwickeln. Das Werk umfasst etwa 17.500 Initien und stellt zugleich ein aktuelles Kompendium der griechischen Epistolographen von der Antike bis zum Spätmittelalter dar.
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Cyprus --- Chypre --- History --- Congresses. --- Antiquities --- Congresses --- Histoire --- Congrès --- Antiquités --- Congrès --- Antiquités
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Die Funktion und der Stellenwert des Patriarchen im politischen Gefüge des byzantinischen Staatswesens standen im Mittelpunkt einer Tagung des Projekts B11 "Kaiser und Patriarch in Byzanz - eine spannungsreiche Beziehung" am Exzellenzcluster "Religion und Politik" der WWU Münster im November 2010. Die Beiträge reichen von der Spätantike bis zum Ausgang des byzantinischen Reiches und behandeln auch die Entwicklungen in Rom und Antiocheia.
Church and state --- Emperors --- Patriarchs and patriarchate --- Byzantine Empire --- Church history --- Politics and government --- Church and state - Byzantine Empire - Congresses --- Emperors - Byzantine Empire - Congresses --- Patriarchs and patriarchate - Byzantine Empire - Congresses --- Empereurs byzantins --- Constantinople --- Patriarches --- Byzantine Empire - Church history - Congresses --- Byzantine Empire - Politics and government - Congresses
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Der vorliegende Band präsentiert erstmalig ein geographisch und typologisch weites Spektrum an spätmittelalterlichen Herrschaftswechseln, von dynastischer Nachfolge bis zu Eroberungen. Der Fokus liegt dabei auf den Grenzräumen Lateineuropas, die als Kontaktzonen mit eigener Dynamik verstanden werden. Die Fallstudien von den Kanaren bis nach Litauen und Moskau, bzw. von Sizilien bis Norwegen bilden Europa in seiner ganzen Diversität ab. For the first time, this volume presents a geographically and phenomenologically broad range of case studies on late medieval changes of rule, from dynastic succession to conquest by force. The focus will be on the border regions of Latin Europe, political and cultural contact zones with distinctive dynamics. By presenting examples from the Canaries to Moscow and from Sicily to Norway, late medieval Europe will be covered in all its diversity.
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