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German fiction --- Robots in art. --- Robots in literature. --- History and criticism.
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Das Italien der Literatur ist eine Erfindung, ein Mythos, dessen Intensität die Gegenwart des Landes noch übersteigern soll, nichts als eine »wunderliche Fiktion«, wie der Grüne Heinrich Gottfried Kellers einmal sagt.Wohl kein anderes Land ist in der deutschen Literatur häufiger beschrieben worden als Italien. Ausgehend von der Geschichte der tatsächlichen Italienreisen - von den Pilgerfahrten und Kavalierstouren der Frühen Neuzeit bis zu den Reisen der Schriftsteller im 20. Jahrhundert - stellt das Buch diesen Erfahrungen die Imaginationen, Phantome, Wunsch- oder Zerrbilder zur Seite, welche die Literatur vom südlichen Land zeichnet. Dabei werden keineswegs nur ungebrochene Erfahrungen erzählt, geht es aus dem Arkadien Goethes über den Tod in Venedig oder Rom bei Mann und Koeppen in die Ruinen, den Dreck und Zerfall, der sich Brinkmann in der ewigen Stadt bietet. Von den Erzählungen in Reisetagebüchern und Romanen bis zu den mobilen Bilderströmen der neuen Medien werden die idealen wie die destruktiven Imaginationen immer effizienter transformierbar, die audiovisuellen Technologien schließlich lassen Arkadien erleben, ohne dass man einen Fuß dorthin bewegen müsste.
allgemeine Literaturwissenschaft --- Literatur --- Literaturwissenschaft --- Reiseberichte --- Reiseliteratur --- Italy --- In literature. --- Description and travel.
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During recent years, literary texts in electronic and networked media have been a focal point of literary scholarship, using varying terminology. In this book, the contributions of internationally renowned scholars and authors from Germany, USA, France, Finland, Spain and Switzerland review the ruptures and upheavals of literary communication within this context. The articles in the book focus on questions such as: In which literary projects can we discover a new quality of literariness? What are the terminological and methodological means to examine these literatures? How can we productively link the logics of the play of literary texts and their reception in the reading process? What is the relationship of literary writing and programming? With contributions by Jean-Pierre Balpe, Susanne Berkenheger, Friedrich W. Block, Philippe Bootz, Laura Borràs Castanyer, Markku Eskelinen, Frank Furtwängler, Peter Gendolla, Loss Pequeño Glazier, Fotis Jannidis, Thomas Kamphusmann, Mela Kocher, Marie-Laure Ryan, Jörgen Schäfer, Roberto Simanowski and Noah Wardrip-Fruin. Reviewed in: www.computerphilologie.tu-darmstadt.de, 5 (2007), Cristiane Heibach Ars Semiotica, 33 (2010), Ernest W.B. Hess-Lüttich/Peter Dängeli
82:62 --- 82:62 Literatuur en technologie --- Literatuur en technologie --- Literature and the Internet. --- Communication and technology --- Communication and technology. --- Interactive multimedia --- Interactive multimedia. --- Literature and technology --- Literature and technology. --- Literature and the Internet --- Technology and communication --- Technology --- Industry and literature --- Technology and literature --- Internet and literature --- Internet --- Net Literature; Digital Literature; Computer Games; Electronic Writing; Internet; Literature; Media Art; Literary Studies; Digital Media; Media Studies --- Computer Games. --- Digital Literature. --- Digital Media. --- Electronic Writing. --- Internet. --- Literary Studies. --- Literature. --- Media Art. --- Media Studies.
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Horror in literature. --- Horror tales --- Literature --- History and criticism. --- Aesthetics.
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Arts --- Chance --- Chance in literature
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Seit Jahrtausenden fragen die Menschen sich »Was ist Zeit?«. Dieses Buch bietet überraschende Antworten. »Was also ist die Zeit?«, fragte schon Augustinus, um zu antworten: »Wenn niemand mich danach fragt, weiß ich’s, will ich’s aber einem Fragenden erklären, weiß ich’s nicht.« Ganz ein- fach klingt dagegen die Antwort von Albert Einstein: »Zeit ist, was die Uhr zeigt.« Weshalb seine Antwort sogar von tiefen Einsichten in das Wesen der Zeit zeugt, wird in Was ist die Zeit? erklärt. Experten aus Physik, Theologie, Soziologie, Biologie, Astrophysik, Geschichte und Pädagogik erläutern, wie die Zeit immer genauer gemessen wird und ob unsere Uhren immer richtig ticken. Es geht um die Relativität von Zeit und um die Frage, wer unsere biologische Uhr stellt. Es wird nach der Ewigkeit gefragt und danach, ob man eines Tages eine Zeitmaschine bauen könnte.
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