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Elegiac poetry, Latin --- -First-person narrative --- Love poetry, Latin --- -Rhetoric, Ancient --- Rome in literature --- Classical languages --- Greek language --- Greek rhetoric --- Latin language --- Latin rhetoric --- Latin love poetry --- Latin poetry --- Narrative, First person --- Fiction --- Literature --- Narration (Rhetoric) --- Point of view (Literature) --- Persona (Literature) --- Latin elegiac poetry --- History and criticism --- Rhetoric --- Technique --- Ovid --- First-person narrative. --- Rhetoric, Ancient. --- Rome in literature. --- History and criticism. --- Ovid, --- Ovide --- Ancient rhetoric --- First-person narrative --- Rhetoric, Ancient --- Rome --- In literature.
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Physics --- Physique --- Early works to 1800 --- Ouvrages avant 1800 --- Seneca, Lucius Annaeus, --- Criticism and interpretation --- Science, Ancient --- Historiography --- Historiography. --- Ancient science --- Science, Primitive --- Science --- History --- Science, Ancient - Historiography --- Seneca, Lucius Annaeus, - approximately 4 BC-65 AD - Naturales quaestiones
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Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein war der traditionelle Auslegemodus der Klassischen Philologie biographisch orientiert. Jedoch sahen sich die Interpreten antiker Texte durch den proklamierten „Tod des Autors“ (Roland Barthes) zu diametral entgegengesetzten Reaktionen provoziert: dem bewussten Festhalten an der biographischen Deutung bzw. der völligen Aufgabe der Interpretationskategorie des Autors. Problematisch bleibt bei beiden Ansätzen aber, dass das ‚Ich‘ antiker Texte in der Regel sowohl Bezugspunkte zum historischen Autor und seiner Umwelt wie auch fiktionale Elemente aufweist.Der Begriff der Autofiktion, der seit Serge Doubrovskys Neuschöpfung in den 1970er Jahren vielgestaltig weiterentwickelt wurde, erscheint in diesem Zusammenhang als adäquates Interpretationsinstrument, um dem beschriebenen Phänomen des Ichs in antiken Texten differenzierter Rechnung tragen zu können. Denn ‚Autofiktion‘ hinterfragt, zugespitzt formuliert, die Trennung von historischer Realität und fiktionaler Textwelt in ihrer Undurchlässigkeit. Daher wird in diesem Band in exemplarischen Fallstudien eine Anwendung des vielgestaltigen Begriffs der Autofiktion auf antike Texte kritisch reflektierend erprobt. In classical texts, use of the first person frequently switches between historic author and fictional stylization. In order to avoid renouncing the author as a category of interpretation or having to return to obsolete biographical interpretation, the polymorphic concept of autofiction lends itself to the differentiated analysis of this phenomenon. The studies in this volume investigate and reflect upon how it can be applied to classical texts.
LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical. --- Poetology. --- antiquity. --- autofiction. --- LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical --- E-books
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Die produktive Auseinandersetzung mit dem Altertum gehört zu den Konstanten der europäischen Kulturgeschichte, und dies nicht nur in jenen Epochen, in denen diese eine explizite Programmatik begründet hat wie in Renaissance oder Klassizismus. Allerdings lassen sich bereits in der Antike vielfältige Strategien der Sinnstiftung aus der Vergangenheit greifen, in denen deren modellbildende Rolle für die nachantiken Epochen vorgeprägt ist. Dabei begegnen sich antike und nachantike Fälle darin, dass sie den Blick zurück als einen Prozess kreativer Aneignung begreifen, der Züge eines epochenübergreifenden Dialogs trägt. Die zehn Beiträge des Sammelbands, die aus einer Vortragsreihe an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt hervorgehen, deuten in exemplarischen Studien aus Antike, Spätantike, Früher Neuzeit und Moderne das gestalterische Potential an, das dem Rückgriff auf die Vergangenheit zu eigen ist, und weisen in ihrer Gesamtschau auf die transhistorische Dimension des Phänomens hin.
Civilization, Ancient --- Civilization, Modern --- Latin influences --- Greek influences
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Die Pseudoklementinen sind ein autobiographischer Bildungsroman der Spätantike. Dieser erste christliche Roman ist in zwei verschiedenen Versionen überliefert, den griechischen Homilien und den lateinischen Rekognitionen. Die Handlung verläuft in beiden Fassungen jedoch weitgehend gleich: Klemens, der Ich-Erzähler und spätere Bischof von Rom, beschreibt die Erlebnisse seiner Reise mit dem Apostel Petrus durch Judäa und Syrien. Die Hauptpersonen diskutieren theologische und philosophische Grundfragen wie Monotheismus versus Polytheismus oder menschliche Willensfreiheit versus astrologischen Determinismus. Die Rekognitionen, die Rufinus von Aquileia im 5. Jahrhundert aus dem Griechischen ins Lateinische übersetzte, sind nach den Wiedererkennungen (recognitiones) benannt, durch welche die über den Mittelmeerraum verstreuten Eltern und Geschwister des Ich-Erzählers wieder vereint werden.Der Roman hatte einen festen Platz in der europäischen Geistes- und Kulturgeschichte. Mit der Übersetzung der beiden ersten Bücher der Pseudoklementinen eröffnet Meinolf Vielberg die erste vollständige lateinisch-deutsche Ausgabe und erschließt den historischen und literarischen Kontext durch erläuternde Kommentare
(Produktform)Hardback --- Pseudoklementinen --- Rekognitionen --- Homilien --- Klemens von Rom --- Clemens Romanus --- Petrus --- Geschichte des frühen Christentums --- Apostelgeschichte --- Bischof von Rom --- Geschichte des Judentums --- Rufinus von Aquileia --- erster christlicher Roman --- antiker Roman --- Romanmotive --- Astrologie --- Magie --- Simon Magus --- christliche Apokryphen --- Übersetzung --- Mehrsprachigkeit --- Anfang der syrischen Literatur --- Bardesanes --- Monotheismus --- Polytheismus --- Jerusalem --- Caesarea --- Antiochien --- Rom --- (VLB-WN)1567: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Klassische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft --- Clemens I p. m. --- Pseudoclementina
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