Narrow your search

Library

KU Leuven (5)

UCLouvain (4)

UGent (3)

ULB (3)

KBR (2)

ULiège (2)

UAntwerpen (1)

VUB (1)


Resource type

book (6)


Language

German (4)

Multiple languages (2)


Year
From To Submit

2021 (2)

2019 (1)

2004 (1)

1991 (1)

1990 (1)

Listing 1 - 6 of 6
Sort by

Book
Liebeserfahrungen : zur Rolle des elegischen Ich in Ovids Amores.
Author:
ISBN: 3631425074 Year: 1990 Volume: 48 Publisher: Frankfurt am Main Lang


Book
Senecas Naturales Quaestiones : Naturphilosophie für die römische Kaiserzeit
Author:
ISBN: 340652348X 9783406523489 Year: 2004 Volume: 122 Publisher: München : C. H. Beck,


Book
Auf der Suche nach Autofiktion in der antiken Literatur
Authors: ---
ISBN: 3110734923 9783110734928 9783110739039 Year: 2021 Publisher: Berlin : de Gruyter,

Loading...
Export citation

Choose an application

Bookmark

Abstract

Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein war der traditionelle Auslegemodus der Klassischen Philologie biographisch orientiert. Jedoch sahen sich die Interpreten antiker Texte durch den proklamierten „Tod des Autors“ (Roland Barthes) zu diametral entgegengesetzten Reaktionen provoziert: dem bewussten Festhalten an der biographischen Deutung bzw. der völligen Aufgabe der Interpretationskategorie des Autors. Problematisch bleibt bei beiden Ansätzen aber, dass das ‚Ich‘ antiker Texte in der Regel sowohl Bezugspunkte zum historischen Autor und seiner Umwelt wie auch fiktionale Elemente aufweist.Der Begriff der Autofiktion, der seit Serge Doubrovskys Neuschöpfung in den 1970er Jahren vielgestaltig weiterentwickelt wurde, erscheint in diesem Zusammenhang als adäquates Interpretationsinstrument, um dem beschriebenen Phänomen des Ichs in antiken Texten differenzierter Rechnung tragen zu können. Denn ‚Autofiktion‘ hinterfragt, zugespitzt formuliert, die Trennung von historischer Realität und fiktionaler Textwelt in ihrer Undurchlässigkeit. Daher wird in diesem Band in exemplarischen Fallstudien eine Anwendung des vielgestaltigen Begriffs der Autofiktion auf antike Texte kritisch reflektierend erprobt. In classical texts, use of the first person frequently switches between historic author and fictional stylization. In order to avoid renouncing the author as a category of interpretation or having to return to obsolete biographical interpretation, the polymorphic concept of autofiction lends itself to the differentiated analysis of this phenomenon. The studies in this volume investigate and reflect upon how it can be applied to classical texts.


Book
Dialoge mit dem Altertum : Sinnstiftungen aus der Vergangenheit in Antike, Früher Neuzeit und Moderne
Authors: --- --- ---
ISBN: 9783825369286 3825369285 Year: 2019 Volume: 159 Publisher: Heidelberg Universitätsverlag Winter

Loading...
Export citation

Choose an application

Bookmark

Abstract

Die produktive Auseinandersetzung mit dem Altertum gehört zu den Konstanten der europäischen Kulturgeschichte, und dies nicht nur in jenen Epochen, in denen diese eine explizite Programmatik begründet hat wie in Renaissance oder Klassizismus. Allerdings lassen sich bereits in der Antike vielfältige Strategien der Sinnstiftung aus der Vergangenheit greifen, in denen deren modellbildende Rolle für die nachantiken Epochen vorgeprägt ist. Dabei begegnen sich antike und nachantike Fälle darin, dass sie den Blick zurück als einen Prozess kreativer Aneignung begreifen, der Züge eines epochenübergreifenden Dialogs trägt. Die zehn Beiträge des Sammelbands, die aus einer Vortragsreihe an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt hervorgehen, deuten in exemplarischen Studien aus Antike, Spätantike, Früher Neuzeit und Moderne das gestalterische Potential an, das dem Rückgriff auf die Vergangenheit zu eigen ist, und weisen in ihrer Gesamtschau auf die transhistorische Dimension des Phänomens hin.


Book
Übersetzung der Pseudoklementinischen Rekognitionen Buch 1 und 2
Authors: --- --- ---
ISBN: 9783515130134 9783515130103 3515130101 3515130136 Year: 2021 Publisher: Stuttgart: Franz Steiner,

Loading...
Export citation

Choose an application

Bookmark

Abstract

Die Pseudoklementinen sind ein autobiographischer Bildungsroman der Spätantike. Dieser erste christliche Roman ist in zwei verschiedenen Versionen überliefert, den griechischen Homilien und den lateinischen Rekognitionen. Die Handlung verläuft in beiden Fassungen jedoch weitgehend gleich: Klemens, der Ich-Erzähler und spätere Bischof von Rom, beschreibt die Erlebnisse seiner Reise mit dem Apostel Petrus durch Judäa und Syrien. Die Hauptpersonen diskutieren theologische und philosophische Grundfragen wie Monotheismus versus Polytheismus oder menschliche Willensfreiheit versus astrologischen Determinismus. Die Rekognitionen, die Rufinus von Aquileia im 5. Jahrhundert aus dem Griechischen ins Lateinische übersetzte, sind nach den Wiedererkennungen (recognitiones) benannt, durch welche die über den Mittelmeerraum verstreuten Eltern und Geschwister des Ich-Erzählers wieder vereint werden.Der Roman hatte einen festen Platz in der europäischen Geistes- und Kulturgeschichte. Mit der Übersetzung der beiden ersten Bücher der Pseudoklementinen eröffnet Meinolf Vielberg die erste vollständige lateinisch-deutsche Ausgabe und erschließt den historischen und literarischen Kontext durch erläuternde Kommentare

Listing 1 - 6 of 6
Sort by