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Chinese languages --- German language --- Pragmatics --- Analyse du discours --- Communication interculturelle --- Communication interethnique --- Communications interculturelles --- Dialogue interculturel --- Discourse analysis --- Discourse grammar --- Intercultural communication --- Interculturalité --- Interculturele communicatie --- Tekstgrammatica --- Tekstlinguïstiek --- Text analysis --- Text grammar --- Chinese language --- Intercultural communication. --- Conversation analysis. --- Discourse analysis. --- Sino-Tibetan languages --- Analysis of conversation --- CA (Interpersonal communication) --- Conversational analysis --- Oral communication --- Cross-cultural communication --- Communication --- Culture --- Cross-cultural orientation --- Cultural competence --- Multilingual communication --- Technical assistance --- Anthropological aspects
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Dialogue. --- Spoken German. --- Dialog --- Spoken German --- Lexicology. Semantics --- German language --- Pragmatics --- Communication. --- Semantics. --- Communication --- Dialogue --- Drama --- Communication, Primitive --- Mass communication --- Sociology --- Semantics --- German language - Semantics. --- German language - Spoken German.
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Arbeiten zur Syntax gesprochener Sprache verdeutlichen immer wieder, dass Interagierende sich sowohl bei der Produktion als auch Rezeption von Äußerungen an konstruktionellen Schemata ("constructions") orientieren. Mit dem vorliegenden Sammelband werden systematische Vernetzungsmöglichkeiten zwischen Ansätzen der "Construction Grammar" und interaktional ausgerichteten Studien zur Grammatik der gesprochenen Sprache aufgezeigt. Die empirischen Analysen widmen sich verfestigten Konstruktionen unterschiedlicher Komplexität in deutschen und englischen Kommunikationssituationen. Statt grammatische Strukturen, ihre Formen und Funktionen kontextlosgelöst zu betrachten, studieren die Beiträger Grammatik im konkreten Interaktionsprozess und beziehen dabei bislang meist ausgesparte Phänomene wie die Prosodie, die Dialogizität und die Prozesshaftigkeit sprachlichen Handelns in die Analyse grammatischer Konstruktionen mit ein.
Grammar --- Pragmatics --- Construction grammar --- Duits. --- Spreektaal. --- Taalgebruik. --- Verbale communicatie. --- Grammar, Comparative and general --- Spoken language. --- grammar. --- interaction. --- pragmatics.
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Lexicology. Semantics --- Grammar --- Pragmatics --- Conversation analysis --- Interpersonal communication --- Grammar, Comparative and general --- Socialization --- Semantics --- Syntax --- #KVHA:Taalkunde --- #KVHA:Multimodaliteit --- #KVHA:Tijd --- #KVHA:Interactie --- Conversation analysis. --- Interpersonal communication. --- Socialization. --- Semantics. --- Formal semantics --- Semasiology --- Semiology (Semantics) --- Comparative linguistics --- Information theory --- Language and languages --- Lexicology --- Meaning (Psychology) --- Child socialization --- Children --- Enculturation --- Social education --- Education --- Sociology --- Communication --- Interpersonal relations --- Analysis of conversation --- CA (Interpersonal communication) --- Conversational analysis --- Oral communication --- Syntax. --- Linguistics --- Philology --- Grammar, Comparative and general - Syntax --- Grammar, Comparative and general Syntax
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Grammar --- Pragmatics --- Psycholinguistics --- German language --- Cognitive grammar --- Construction grammar --- #KVHA:Causaliteit --- #KVHA:Cognitieve grammatica --- #KVHA:Taalkunde --- Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- Grammar, Comparative and general --- Spoken German --- Usage
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Die vorliegenden Beiträge, in denen sprachliche Strukturen im Kontext ihrer interaktiven Funktionen und Gebrauchsweisen studiert werden, widmen sich grammatischen Konstruktionen der Selbst- und Fremdpositionierung. Anhand empirischer Analysen von Positionierungs-Konstruktionen zeigen die Beiträge, dass Formen und Funktionen grammatischer Strukturen in Alltagsinteraktionen eng mit den Produktions- und Rezeptionsbedingungen gesprochener Sprache verwoben sind. Methodologisch hat dies zur Konsequenz, dass sprachliche Phänomene - verstanden als Konstruktionen unterschiedlicher Komplexität - nicht dekontextualisiert, sondern im jeweiligen konkreten Interaktionszusammenhang betrachtet werden; die Medialität und Handlungsbezogenheit sprachlicher Phänomene wird in den vorliegenden Analysen daher ebenso berücksichtigt wie die Dialogizität, die Sequenzialität und die Zeitlichkeit der Entfaltung sprachlicher Konstruktionen.Um dem Spannungsverhältnis zwischen der Verfestigung grammatischer Konstruktionen und ihrer prozessualen Aktualisierung in der Interaktion Rechnung zu tragen, verknüpfen die Beiträge Methoden der Interaktionalen Linguistik mit Erkenntnissen gebrauchsorientierter ("usage-based") Positionen der Construction Grammar sowie der Cognitive Grammar. The papers in this volume study linguistic structures in the context of their interactive functions and usages; they concentrate on grammatical constructions for the positioning of self and others. Using empirical analyses of positioning constructions, the authors show that forms and functions of grammatical structures in everyday interactions are closely interwoven with the conditions for the production and reception of spoken language. This leads to the methodological conclusion that linguistic phenomena - understood as constructions of varying complexity - cannot be decontextualised but are to be examined in their particular interactional contexts. In the present analyses, therefore, attention is paid both to the mediality and actional reference of linguistic phenomena and to the dialogicity, sequentiality and temporality of the development of linguistic constructions. In order to take account of the tension between the stabilisation of grammatical constructions and the process of their actualisation in interactions, the authors combine methods from Interactional Linguistics with insights from usage-based positions of both Construction Grammar and Cognitive Grammar.
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Sätze wie "Sie macht nicht mit, weil: sie ist total sauer!" und "Ich hol dich dann gegen 4 ab. Obwohl: das geht ja gar nicht, ich hab ja schon was vor" sind inzwischen fast schon die Regel. Immer häufiger erhält man in letzter Zeit Einladungen mit folgendem Wortlaut: "Wollen wir heute ein lecker Bierchen trinken gehen?" oder "lass uns doch mal ein lecker Eis essen!" Den Deutschen liegt ihre Sprache am Herzen. Spätestens seit der Neuregelung der Rechtschreibung haben Vertreter aus Politik und Wissenschaft zu spüren bekommen, wie emotional die Deutschen über den Zustand 'ihrer' Sprache streiten können. Der Versuch, die Diskussion um eine sprachwissenschaftliche Perspektive zu bereichern, bietet also viel Zündstoff. In einer Vortrags- und Diskussionssreihe 2007 in Münster, an der Vertreter aus Schule, Wissenschaft und Medien teilnahmen, wurde lebhaft über Anglizismen, den Sprachgebrauch in den Medien, sprachhistorische Einsichten und insbesondere schulische Konsequenzen gestritten. Wie flexibel können und müssen wir auf diese oft als "Sprachverlotterung" bezeichneten Veränderungen reagieren? Vergleicht man die unterschiedlichen Auflagen der Duden-Grammatiken fällt auf: Was in den 50er Jahren noch kompromisslos als falsch klassifiziert wurde, wird heute toleriert. Lehrerinnen und Lehrer müssen auf diesen Einstellungswandel reagieren, da nicht mehr pauschal auf "richtiges" oder "falsches" Deutsch verwiesen werden kann. Neue Wege im Umgang mit unserer Sprache sind gefragt. Dieser Band gibt dazu wichtige Anregungen.
German language --- Dialectology --- Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- New words --- Spoken German --- Vocabulary --- Politique linguistique --- Allemand (langue) --- Changement linguistique --- Vocabulaire
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