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Germany --- Weimar Republic --- Germanii︠a︡ --- Германия --- BRD --- FRN --- Jirmānīya --- جرمانيا --- Nimechchyna --- Gjermani --- Federalʹna Respublika Nimechchyny --- Veĭmarskai︠a︡ Respublika --- Ashkenaz --- Germanyah --- Bundesrepublik Deutschland --- Federal Republic of Germany --- Deutschland --- Repoblika Federalin'i Alemana --- República Federal de Alemania --- Alemania --- República de Alemania --- Bu̇gd Naĭramdakh German Uls --- Kholboony Bu̇gd Naĭramdakh German Uls --- KhBNGU --- ХБНГУ --- German Uls --- Germania --- Republika Federal Alemmana --- Deutsches Reich --- Grossdeutsches Reich --- Weimarer Republik --- Vācijā --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955) --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955 : British Zone) --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955 : French Zone) --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955 : Russian Zone) --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955 : U.S. Zone) --- Germany (East) --- Germany (West) --- Holy Roman Empire --- History --- Social aspects. --- Social conditions --- ドイツ --- Doitsu --- ドイツ連邦共和国 --- Doitsu Renpō Kyōwakoku --- 1990 --- -Germany --- Unification, 1990 --- Social aspects --- ドイツ レンポウ キョウワコク --- Deguo --- 德国 --- Gėrman --- Герман Улс
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Gilt das Verbot der Tötung Unschuldiger absolut oder darf selbst diese fundamentale Moralnorm unter Ausnahmebedingungen verletzt werden? Wir leben in einer Welt voller Gefahren. Das Leben von Menschen wird bedroht durch verbrecherische Diktaturen, terroristische Anschläge, technische Havarien und Katastrophen verschiedener Art. Dürfen solche Gefahren notfalls auch dann bekämpft werden, wenn dabei Unschuldige getötet werden oder ihr Tod in Kauf genommen werden muss? Das Buch gibt eine moralphilosophische Antwort auf diese politisch, ethisch und rechtlich umstrittene Frage. Lothar Fritze analysiert das Rechtsdogma der Nichtabwägungsfähigkeit menschlichen Lebens und fragt, wie sich das Verbot der Tötung Unschuldiger mit der verbreiteten moralischen Intuition vereinbaren lässt, wonach in Extremfällen durchaus einige wenige unschuldige Menschen geopfert werden dürfen, um sehr viele andere Unschuldige zu retten. We live in a world full of dangers. Human life is at risk from criminal dictatorships, terrorist attacks, technical disasters and catastrophesof various kinds. In an emergency, is it legitimate to counter such perils if that means that innocent life has to be taken or put at risk of death? The book gives a moral philosopher's response to this politically, ethically and legally controversial question.
Political ethics. --- Civilian war casualties. --- Victims. --- Persons --- Casualties, Civilian war --- Civilian casualties of war --- War casualties --- Ethics, Political --- Ethics in government --- Government ethics --- Political science --- Politics, Practical --- Ethics --- Civics --- Moral and ethical aspects --- Civilian war casualties --- Political ethics --- Victims
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"Il existe un service de Dieu et un service militaire. De même, il existe un service du peuple. Le religieux se consacre à Dieu et le militaire dédie sa vie à l'armée. L'homme politique consciencieux consacre sa vie à son peuple. C'est un appel intérieur qui guide son engagement et non la quête effrénée de privilèges. La politique n'est pas une profession. Elle est une vocation de servir la communauté. Elle peut conduire jusqu'à donner sa vie pour permettre à d'autres de vivre. C'est cette conviction profonde que je veux partager avec la jeunesse africaine engagée dans la lutte pour une Seconde Émancipation des peuples africains." -- Page 4 of cover.
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Die Überzeugung, dass es moralische Pflicht ist, die Interessen eines jeden so zu berücksichtigen, als wären es die eigenen, ist der gedankliche Hintergrund jener Vertreter der »Willkommenskultur«, die für ein unbeschränktes weltweites Niederlassungsrecht plädieren. Eine Lehre, die diese Überzeugung vertritt, bezeichnet man als »moralischen Universalismus«. Sie gilt es, auf den Prüfstand zu stellen. Den Nächsten zu lieben wie sich selbst ist innerhalb enger Grenzen möglich. Tatsächlich ist eine Ausweitung des Gültigkeitsbereichs unserer moralischen Überzeugungen auch historisch beobachtbar. Als eine solche Tendenz unterliegt der moralische Universalismus auch gar nicht der Kritik. Der moralische Universalismus fordert jedoch eine nachgerade grenzenlose Ausweitung dieser Grenzen. Eine solche aber ist verletzbaren und sterblichen Wesen, die in einer Welt endlicher Lebensräume und knapper Ressourcen um ihre Selbsterhaltung kämpfen, entweder nicht möglich oder nicht zuzumuten.
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