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court art --- easel paintings [paintings by form] --- historiated portraits --- book review
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Das Politische boomt in der Kunstausstellung. In der letzten Zeit widmen sich immer mehr Ausstellungen politischen Themen, immer häufiger nehmen sie selbst einen dezidiert politischen Charakter an oder erfahren durch zeithistorische Umstände eine politische Aufladung. Die vielfältigen Kontexte und Hintergründe, durch die Ausstellungen zum "Politikum" werden, werfen eine Reihe von Fragen auf. Dieser Band gibt einen Einblick in Geschichte, Strategien und Ergebnisse politisch involvierter Kunstausstellungen. Er enthält Analysen von Ausstellungen seit den 1960er Jahren bis zur Gegenwart, darunter auch Rückblicke der an Ausstellungen Beteiligten. Die Beispiele reichen von slowakischen Ausstellungen zur Zeit des Prager Frühlings bis zur Ausstellung "Verbotene Kunst" in Moskau, von Beuys' Aktivitäten auf der documenta 6 bis zum Umgang der 13. Istanbul Biennale mit der Gezi-Park-Bewegung, von Transformationen der Ausstellung wie "Acht Wochen Klausur" in Zürich bis zur Überschreitung des Ausstellungsformats durch Projekte wie "Former West".
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Yvon Chabrowski is a visual artist working in different media, ranging from photography and performance to the moving image as a form of sculpture. She analyses the visual formulas of different media and reveals their mechanisms and manipulation strategies by stripping away their contextual setting. One of her early series of works deals with the territorial claims and dynamics operating in groups of people and their media representation. Chabrowski says of her own way of working: "I'm interested in the images that we all carry with us in our collective memory. I'm working with highly iconographic pictures--pictures that are looked at as though what one sees were already completely clear. It's all of the pictures that are already part of our visual memory and inscribed in our bodies." The publication Yvon Chabrowski brings together three series of works from the last ten years and is the artist's first comprehensive catalogue. Yvon Chabrowski was born in East Berlin. She studied at the Academy of Fine Arts Leipzig and at the École nationale supérieure des beaux-arts de Lyon.
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Bezeichnet man im deutschsprachigen Raum eine kulturelle Veranstaltung als »Spektakel«, geht damit oft eine negative Wertung einher. Im Gegensatz dazu zeigt der Band die vielfältigen Begriffsdimensionen, medialen Charakteristika und Funktionen dieser zentralen ästhetischen Kategorie in künstlerischen, epistemischen und politischen Kontexten auf. Beiträge aus Kunstgeschichte, Philosophie, Film-, Literatur-, Medien-, Tanz- und Theaterwissenschaft setzen sich mit ästhetischen Theorien und Praktiken des Spektakels von der Antike bis zur Gegenwart auseinander. Die behandelten Beispiele reichen von der christlichen Liturgie bis zur Barockoper, von Paulinus von Nola bis Christoph Schlingensief, vom populären Wissenschaftstheater des 19. Jahrhunderts bis zu politischen Funktionen des Spektakulären im südkoreanischen Kino oder dem italienischen Roman, in Alltag und Kunst des Sozialismus sowie der globalen Medienkultur.
Aesthetics --- Spectacular, The --- Arts --- Spectacle --- Philosophy --- Illusion --- Guy Debord --- Emotion --- Bildtheorie --- Begriffsgeschichte --- Jacques Rancière --- Schaulust --- Popularisierung von Wissen --- Louis Aragon --- Kulturgeschichte --- Theatralität
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Bezeichnet man im deutschsprachigen Raum eine kulturelle Veranstaltung als »Spektakel«, geht damit oft eine negative Wertung einher. Im Gegensatz dazu zeigt der Band die vielfältigen Begriffsdimensionen, medialen Charakteristika und Funktionen dieser zentralen ästhetischen Kategorie in künstlerischen, epistemischen und politischen Kontexten auf. Beiträge aus Kunstgeschichte, Philosophie, Film-, Literatur-, Medien-, Tanz- und Theaterwissenschaft setzen sich mit ästhetischen Theorien und Praktiken des Spektakels von der Antike bis zur Gegenwart auseinander. Die behandelten Beispiele reichen von der christlichen Liturgie bis zur Barockoper, von Paulinus von Nola bis Christoph Schlingensief, vom populären Wissenschaftstheater des 19. Jahrhunderts bis zu politischen Funktionen des Spektakulären im südkoreanischen Kino oder dem italienischen Roman, in Alltag und Kunst des Sozialismus sowie der globalen Medienkultur.
Illusion --- Guy Debord --- Emotion --- Bildtheorie --- Begriffsgeschichte --- Jacques Rancière --- Schaulust --- Popularisierung von Wissen --- Louis Aragon --- Kulturgeschichte --- Theatralität
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