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The cultural field of advertising is a much-debated topic with perspectives focusing on a range of concepts from harassment and the anxiety of influence to notions of desire and affirmation. The aim of this publication is not only to take into account the diversity of topics related to advertising, but more importantly, to develop a dialogue between these divergent viewpoints. With contributions by Barbara Aulinger, Bernadette Collenberg-Plotnikov, Beate Flath, Werner Jauk, Bernhard Kettemann, Eva Klein, Jörg Matthes, Manfred Prisching, Johanna Rolshoven, Nicolas Ruth, Holger Schramm, Charles Spence, Margit Stadlober and Friedrich Weltzien. Reviewed in: CHOICE, 52/5 (2015), S. Skaggs www.literaturkritik.de, 05.08.2016, Walter Delabar
Advertising --- Art and industry. --- Art and design. --- Social aspects. --- Design and art --- Advertising, Art in --- Industry and art --- Society and advertising --- Design --- Industries --- Commercial art --- Art and industry --- Art and design --- Music in advertising --- Social aspects --- E-books --- #SBIB:309H2821 --- Reclameboodschap: functies, genres, taalgebruik historiek --- Advertising; Design; Culture; Image; Sound; Media; Art; Popular Culture; Media Aesthetics; Cultural Studies --- Art. --- Cultural Studies. --- Culture. --- Design. --- Image. --- Media Aesthetics. --- Media. --- Popular Culture. --- Sound.
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Die Musikwirtschaftsforschung versteht sich als Inter-Disziplin an der Schnittstelle wirtschaftlicher, künstlerischer, insbesondere musikalischer, kultureller, sozialer, rechtlicher, technologischer aber auch darüber hinausgehender Bedingungen und Entwicklungen, die mit der Entstehung, Verbreitung und Rezeption des Kulturgutes Musik im Zusammenhang stehen. Der Sammelband präsentiert Beiträge mit unterschiedlichen fachdisziplinären und methodischen Zugängen. Damit wird die im Entstehen begriffene wissenschaftliche Disziplin Musikwirtschaftsforschung abgegrenzt und methodisch gefasst. Gleichzeitig führt der Band grundlegend in das Themenfeld ein. Der Inhalt Grundlagen der Musikwirtschaftsforschung - Methodische Zugänge zur Musikwirtschaftsforschung Die Zielgruppen Studierende, Lehrende und WissenschaftlerInnen der Kultur- Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Die HerausgeberInnen Dr. Peter Tschmuck ist Universitätsprofessor für Kulturbetriebslehre mit dem Forschungsschwerpunkt Musikwirtschaftsforschung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Dr. Beate Flath ist Juniorprofessorin für Eventmanagement mit den Schwerpunkten Populäre Musik, Medien und Sport an der Universität Paderborn. Dr. Martin Lücke ist Professor für Musikmanagement und dem Forschungsschwerpunkt Musikwirtschaftsforschung an der Hochschule Macromedia, Campus Berlin.
Management. --- Industrial management. --- Music. --- Cultural Management. --- Media Management.
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Popevents in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen stehen in vielfältigen Wechselbeziehungen mit ihrem jeweiligen Umfeld. Insbesondere Strukturen, Prozesse, Mechanismen und Dynamiken des Managements sowie der Politiken dieser besonderen Eventkulturen - ebenso wie die darin eingeschriebenen Normen, Normierungen, Werte und Wertbildungsprozesse - prägen das Beziehungsgefüge, in dem sich »PopEventKulturen« konstituieren. Die Beiträger*innen des Bandes thematisieren transdisziplinär Gravitationsfelder dieser spezifischen Kulturen und analysieren u.a. Wertschöpfungsnetzwerke, Ausbildungswege und Rollenbilder, kulturpolitische Selbstverständnisse und demokratiepolitische Herausforderungen.
Special events --- Management. --- Cultural Funding. --- Cultural Management. --- Cultural Policy. --- Cultural Studies. --- Politics. --- Pop Music. --- Traning. --- SOCIAL SCIENCE / Popular Culture.
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Vernetzung und Verbindung sind elementare Begriffe und Eigenschaften unserer Zeit. Die Aufteilung der Wissenschaften hingegen in Disziplinen, Fächer und spezialisierte Studiengänge lässt zunächst einen Eindruck von Parallelität entstehen. Jedoch sind Verbindungen im wissenschaftlichen Kontext auf verschiedenen Ebenen so alt wie die Wissenschaften selbst. Die Beiträge dieses inter- und transdisziplinären Bandes spüren Verbindungslinien in und zwischen Disziplinen nach, indem sie unterschiedliche Formationen des Aufeinander-bezogen-Seins ausloten und reflektieren - sowohl innerhalb der einzelnen Beiträge als auch zwischen ihnen. Besprochen in: www.kulturmanagement.net, 15.03.2019, Christina Vossler-Wolf
Gender; Kunst; Kultur; Management; Interdisziplinarität; Transdisziplinarität; Vernetzung; Wissenschaft; Geschlecht; Kulturmanagement; Gender Studies; Kulturwirtschaft; Musikwissenschaft; Kulturwissenschaft; Culture; Interdisciplinarity; Transdisciplinarity; Networks; Science; Cultural Management; Cultural Industry; Musicology; Cultural Studies --- Cultural Industry. --- Cultural Management. --- Cultural Studies. --- Culture. --- Gender Studies. --- Interdisciplinarity. --- Management. --- Musicology. --- Networks. --- Science. --- Transdisciplinarity.
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Von der Weltpolitik eines Trump, Orban und Erdogan über Popmusik von Rammstein und Frei.Wild bis hin zu Hate Speech in sozialen Medien - das Provozieren, das Brechen von Tabus, das Relativieren von bislang gültigen Werten sowie erhitzte öffentliche Debatten prägen längst unseren medialen Alltag.Pop(musik)kulturelle Phänomene und mittlerweile auch medialisierte Politik(er*innen) bewegen sich dabei zwischen bewusstem Tabubruch, dosierter Provokation und medienwirksamen Spielen mit Grenzüberschreitungen und -verschiebungen - mal progressiv, mal regressiv, mal schwer einzuordnen. Die Beiträger*innen des Bandes leisten einen Beitrag zu gelassener Analyse und Reflexion dieser Phänomene.
SOCIAL SCIENCE / Popular Culture. --- Communication. --- Cultural Policy. --- Cultural Studies. --- Escalation. --- Hate Speech. --- Journalism. --- Media. --- Music. --- Politics. --- Pop Music. --- Popular Culture. --- Populism. --- Provocation. --- Public Sphere. --- Taboo. --- Values.
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