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Satztypen werden gewöhnlich als Ergebnis einer modularen Interaktion morphologischer und syntaktischer Merkmale betrachtet, Konstruktionen sind dagegen als konventionelle, arbiträre Form-Bedeutungs-Paare definiert. Zugleich gibt es eine Tradition der Satztypbeschreibung, die Satztypen als Bündel von formalen Merkmalen auffasst, denen arbiträr bestimmte Bedeutungen zugeordnet sind („Satzmodus“). Dies wirft die Frage auf, ob sich Satztypen als Konstruktionen beschreiben lassen, bzw. welche Vor- und Nachteile eine solche Analyse gegenüber einer derivationellen Analyse hat. Eine konstruktionistische Analyse sollte den Unterschied zwischen den Standard-Satztypen wie Deklarativsatz, Interrogativsatz, Imperativsatz und anderen Konstruktionen erklären können und die Probleme der Bedeutungszuweisung ernst nehmen. Eine „Satztypengrammatik“ (welcher Provenienz auch immer) sollte anerkennen, dass es syntaktische Baueinheiten gibt, die kerngrammatischen Erwartungen widersprechen, aber in der Konversation eine wichtige Rolle spielen. Die Beiträge in diesem Band untersuchen anhand ausgewählter Datenbereiche das Verhältnis von Satztyp und Konstruktion aus unterschiedlichen grammatiktheoretischen Perspektiven. This volume is a compilation of essays in linguistics that explore the theme “sentence types and constructions” from different theoretical perspectives. In-depth studies of selected sentence types and/or constructions employ mostly generative and constructionist approaches in a dialogue concerning which analyses are best suited for understanding the phenomena under investigation.
Grammar --- Linguistics. --- Grammar, Comparative and general --- Syntax. --- Language and languages --- Syntax --- Linguistic science --- Science of language --- Linguistics --- Philology --- Grammar, Comparative and general Syntax --- Construction Grammar. --- Generative Grammar. --- Linguistic Phrase Types.
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Grammar, Comparative and general --- Pragmatics --- Reduplication.
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Expressivity refers to a dimension of meaning that is difficult to grasp either theoretically or descriptively. This volume concentrates on the analysis of expressive phenomena in German from various perspectives and at different levels of linguistic description. Based on empirical-descriptive studies, it develops different theoretical and methodical paths to access the phenomenon. Expressivität bezeichnet eine Dimension von Bedeutung, die weder deskriptiv noch theoretisch leicht zu fassen ist. Der vorliegende Band konzentriert sich auf Expressivität im Deutschen und setzt sich zum Ziel, unterschiedliche Verständnisweisen des Begriffs anhand von empirisch-deskriptiven Studien auf unterschiedlichen Beschreibungsebenen und aus unterschiedlichen Perspektiven auszuloten, um so Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sich Expressivität im Rahmen der germanistischen Linguistik genauer fassen lässt. Einen ersten Themenbereich bildet damit die Frage nach dem Begriff der Expressivität. Welche Rolle spielen Kriterien wie Nicht-Wahrheitsfunktionalität und Emotivität? Ist es überhaupt möglich, eine uniforme Bestimmung von Expressivität zu geben? Ein zweiter Themenbereich betrifft die Frage, welche sprachlichen Phänomene im Zusammenhang mit expressiver Bedeutung relevant sind. Für das Deutsche lassen sich auf allen linguistischen Ebenen Phänomene finden, für die eine Einordnung in den Bereich expressiver Bedeutung diskutiert werden kann. Die Relevanz des Bandes liegt in seiner Erschließung des theoretischen Konzepts der Expressivität für die Beschreibung einer Einzelsprache, nämlich des Deutschen. Umgekehrt sind von der Bündelung von empirischen Studien zum Deutschen auch Impulse für die Weiterentwicklung des theoretischen Begriffs der Expressivität zu erwarten.
German language --- German language. --- Expressivity. --- language and emotion. --- non-truth-conditional meaning. --- semantics-pragmatics-interface.
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Recent work on numerically-quantified expressions has aimed to identify which components of their meaning are semantic and which are pragmatic. Pragmatically-oriented accounts assign a crucial role to contextual factors, such as the level of information requested in the preceding discourse and the availability of certain expressions to the speaker at the time of utterance. However, these models are typically imprecise as to which factors are relevant and how they interact. We discuss a recent proposal that treats numerical quantifier usage as a problem of multiple constraint satisfaction, and
Lexicology. Semantics --- Context (Linguistics) --- Semantics --- 801.56 --- Formal semantics --- Semasiology --- Semiology (Semantics) --- Comparative linguistics --- Information theory --- Language and languages --- Lexicology --- Meaning (Psychology) --- Grammar, Comparative and general --- Situation (Linguistics) --- Linguistics --- 801.56 Syntaxis. Semantiek --- Syntaxis. Semantiek --- Context --- Semantics.
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German language --- Sentences. --- Syntax. --- Grammar.
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