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Seit Beginn des 21. Jahrhunderts greifen viele Autor*innen auf Weblogs zurück, um über ihr Leben und ihre schriftstellerische Arbeit zu berichten und sich im Literaturbetrieb zu positionieren. Diese literarischen Blogs werden zudem oft als gedruckte Bücher publiziert, wodurch ein Wechsel des Mediums stattfindet. Marcella Fassio fokussiert die Praktiken, Poetiken und Autorschaftsentwürfe deutschsprachiger literarischer Weblogs und geht der Frage nach, inwieweit diese als Genre und Subjektivierungspraktik gefasst werden können. Mit der Verknüpfung von gattungstheoretischen und praxistheoretischen Ansätzen erschließt sie damit erstmals literarische Weblogs in einer breiten vergleichenden Analyse.
Gegenwartsliteratur; Autorschaft; Internet; Weblogs; Gattung; Poetik; Medien; Medientheorie; Literaturtheorie; Genre-Theorie; Literatur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Germanistik; Mediensoziologie; Kultursoziologie; Literaturwissenschaft; Contemporary Literature; Authorship; Genre; Poetics; Media; Media Theory; Theory of Literature; Genre Theory; Literature; Literary Studies; German Literature; Sociology of Media; Sociology of Culture --- Authorship. --- Genre Theory. --- Genre. --- German Literature. --- Internet. --- Literary Studies. --- Literature. --- Media Theory. --- Media. --- Poetics. --- Sociology of Culture. --- Sociology of Media. --- Theory of Literature. --- Weblogs.
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Wie wird in autofiktionalen Texten die eigene Lebensgeschichte als utopische Erzählung gestaltet? Der Band widmet sich dieser Frage hinsichtlich der gesellschaftlichen, raumzeitlichen und medialen Dimension der utopischen Autofiktion.Die Utopie-Forschung hat sich schon seit längerer Zeit von idealisierten Zukunftsvisionen verabschiedet und diskutiert Utopie unter anderem als ,Impuls', ,Methode' oder als ein ,Bewusstsein', das sich nicht mit dem bestehenden Sein identifiziert. Hier setzt der Band an und fragt speziell nach dem Utopischen in autofiktionalen Lebensentwürfen.
Autobiographie --- Automedialität --- Medien --- Selbstdarstellungen --- Selbstinszenierung --- Theater --- utopische Räume --- utopische Zeiten --- autobiography --- autofiction --- automediality --- life writing --- media --- self-portrayals --- self-production --- theatre --- utopian spaces --- utopian times
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Als die Covid-19-Pandemie im Frühjahr 2020 ausbrach, konnte die mediale Kommunikation an bereits vorhandenes Wissen, Narrative und ein Bilderreservoir anknüpfen, die aus der populärkulturellen Auseinandersetzung mit ansteckenden Krankheiten und Seuchenkatastrophen stammen: In zahllosen Comics, Spielfilmen, TV-Serien und digitalen Spielen werden bereits seit Jahrzehnten Diskurse von Ansteckung und Abschottung, von kollabierenden Gesundheitssystemen und gesellschaftlichen Ausnahmezuständen konstruiert, kommuniziert und konsumiert. Die Beiträger*innen bieten eine breit gefächerte aktuelle Topografie des popkulturellen Wissens um Pandemien in ihren medial-diskursiven Erscheinungsformen - und helfen so, das kulturelle Gedächtnis zum Thema zu bewahren.
SOCIAL SCIENCE / Popular Culture. --- Comic. --- Corona. --- Cultural Memory. --- Cultural Studies. --- Digital Media. --- Film. --- Health. --- Illness. --- Image. --- Media. --- Medicine. --- Periodicals. --- Popular Culture. --- Sociology of Medicine. --- Tv.
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