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Myth in literature --- Mythe dans la littérature --- Mythe in de literatuur --- Mythology, Greek, in literature --- Mythologie grecque dans la littérature --- Aeschylus --- Criticism and interpretation --- Mythology, Greek, in literature. --- Mythologie grecque dans la littérature --- Aischylos --- Eschilo --- Eschyle --- Eschylus --- Criticism and interpretation. --- Knowledge --- Mythology.
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Greek drama (Tragedy) --- History and criticism --- Aeschylus --- Aischylos --- Eschilo --- Eschyle --- Eschylus --- Criticism and interpretation.
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Philosophy, Ancient. --- Sex role --- Women --- History. --- Griekse oudheid. --- Filosofie. --- Sekseverschillen. --- Aristotle --- Hippocrates --- Plato --- Criticism and interpretation. --- History --- Gender role --- Sex (Psychology) --- Sex differences (Psychology) --- Social role --- Gender expression --- Sexism --- Aflāṭūn --- Aplaton --- Bolatu --- Platon, --- Platonas --- Platone --- Po-la-tʻu --- Pʻŭllatʻo --- Pʻŭllatʻon --- Pʻuratʻon --- Πλάτων --- אפלטון --- פלאטא --- פלאטאן --- פלאטו --- أفلاطون --- 柏拉圖 --- 플라톤 --- Hippokrates --- Hippocrate --- Aristoteles --- Aristote --- Aristotile --- Platon --- Platoon --- Relations hommes-femmes --- Différences entre sexes --- Philosophie hellénistique --- Philosophie. --- Critique et interprétation. --- Arisṭāṭṭil --- Aristo, --- Aristotel --- Aristotele --- Aristóteles, --- Aristòtil --- Arisṭū --- Arisṭūṭālīs --- Arisutoteresu --- Arystoteles --- Ya-li-shih-to-te --- Ya-li-ssu-to-te --- Yalishiduode --- Yalisiduode --- Ἀριστοτέλης --- Αριστοτέλης --- Аристотел --- ארסטו --- אריםטו --- אריסטו --- אריסטוטלס --- אריסטוטלוס --- אריסטוטליס --- أرسطاطاليس --- أرسططاليس --- أرسطو --- أرسطوطالس --- أرسطوطاليس --- ابن رشد --- اريسطو --- Pseudo Aristotele --- Pseudo-Aristotle --- Платон --- プラトン --- アリストテレス --- Abuqrāṭ --- Ippocrate --- Ipoḳrat --- Hippocrates, --- Ypocras --- היפוקראטס --- بقراط --- Hipócrates --- Sex role - Greece. --- Women - Greece - History. --- Gender roles --- Gendered role --- Gendered roles --- Role, Gender --- Role, Gendered --- Role, Sex --- Roles, Gender --- Roles, Gendered --- Roles, Sex --- Sex roles --- Différences entre sexes --- Philosophie hellénistique --- Critique et interprétation.
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Der literarische Dialog gehörte in der Antike zu den zentralen Gattungen der Philosophie wie des theoretischen Diskurses im Allgemeinen. Den Gründen für die durchgängige Beliebtheit der Gattung in den unterschiedlichen Feldern der Wissensvermittlung nachzugehen, ist Ziel der 17 Beiträge des Sammelbands. Sie sind aus einer internationalen altertumswissenschaftlichen Tagung über den antiken Dialog, die 2011 in Bamberg stattgefunden hat, hervorgegangen. Der gemeinsame Fragehorizont der Beiträge gilt dem Verhältnis von Form, Inhalt und Funktion, mithin dem Dialog als literarischer Gattung. Dabei wird bewusst von einer eingeschränkten Definition der Gattung Dialog abgesehen, welche den hierarchiefreien Austausch unterschiedlicher Positionen sowie die Ergebnisoffenheit des inszenierten Gesprächs als entscheidende gattungsrelevante Kriterien betrachtet. Stattdessen liegt den Beiträgen ein offeneres, auf dem formalen Kriterium der Wechselrede basierendes Gattungsverständnis des literarischen Dialogs zugrunde, da dieses eine wertungsfreie Betrachtung der unterschiedlichen Formen und ihrer Intentionen ermöglicht. Erst ein solcher offener Zugang erlaubt es, die gesamte Bandbreite des literarischen Dialogs auszumessen. Sie reicht von seiner Nutzung als Medium eines offenen philosophischen Diskurses, wie ihn etwa ein Teil der Dialoge Platons bietet, bis zu seiner Inanspruchnahme für die Memorierung eines begrenzten Wissensbereichs, wie man sie in Unterrichtsgesprächen katechetischer Form findet. Auf diese Weise kann das Feld an Möglichkeiten, das die Gattung im Laufe ihrer antiken Wirkungsgeschichte herausgebildet hat, erschlossen werden. Aus diesem Grunde ist es Anliegen des Bandes, im Rahmen seiner Möglichkeiten ein nicht nur in chronologischer, sondern auch in formaler Hinsicht breites Spektrum an Dialogen zu analysieren und dabei in unterschiedlicher Ausprägung theoretische und literaturgeschichtliche Perspektiven aufeinander zu beziehen. Anspruch des Bandes ist es somit, ein wo nicht vollständiges, so doch umfassendes und theoretisch reflektiertes Panorama des literarischen Dialogs der Antike in seiner Vielfalt zu bieten und auf diese Weise zu weiteren komparatistischen Studien der Gattung anzuregen. Entsprechend der Tatsache, dass die Beliebtheit des literarischen Dialogs weit über die Antike hinaus bis in die Moderne reicht, richtet sich der Sammelband in gleichem Maße an Altertumswissenschaftler wie an Mediävisten, Neuphilologen und, insofern es sich beim literarischen Dialog um eine der produktivsten Gattungen des theoretischen Diskurses handelt, nicht zuletzt an Philosophiehistoriker.
Debates and debating in literature. --- Dialogue. --- Classical literature --- Dialog --- Drama --- History and criticism. --- Genre history. --- ancient philosophy. --- literary dialogue.
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Classical literature --- Debates and debating in literature --- Dialogue --- Dialog --- Drama --- History and criticism --- Debates and debating in literature. --- Dialogue. --- History and criticism.
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Der vorliegende Band ist das Ergebnis einer internationalen Tagung, die im Februar 2014 an der Philipps-Universität Marburg stattfand. Er hat sich zum Ziel gesetzt, den Zusammenhang von Wirtschaft und Kultur in der Antike zwischen 2000 v. Chr. und 500 n. Chr. zu untersuchen. Dabei wird vor allem auf die kulturspezifischen Werte- und Regelsysteme fokussiert, die in den antiken Quellen im Kontext ökonomischer Aktivitäten fassbar werden. Im Mittelpunkt steht also die Frage, auf welche Weise kulturelle Faktoren das wirtschaftliche Agieren beeinflussen und wie dieses wiederum auf Kultur einwirkt. Die hier versammelten Beiträge gehen der Fragestellung anhand vielfältiger Quellen und aus interdisziplinären Blickwinkeln nach. Die Frage nach dem Verhältnis von Wirtschaft und Kultur stellt ein aktuelles Thema in den verschiedenen wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen dar. Die Adaption ihrer Theorien und Modelle erscheint auch für die Altertumswissenschaften vielversprechend, insbesondere die der Neuen Institutionenökonomik (NIÖ), die von einer Wechselwirkung zwischen Wirtschaft und Kultur ausgeht und daher das kulturelle Umfeld in die Analyse mit einbezieht.
Economic history --- Economic history. --- To 500 --- Middle East --- Rome --- Middle East. --- Rome (Empire) --- Economic conditions --- To 500. --- Rome (Empire).
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