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book (3)


Language

German (3)


Year
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2020 (1)

2019 (1)

1992 (1)

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Book
Ästhetische Monsterpolitiken : das Monströse als Figuration des eingeschlossenen Ausgeschlossenen
Author:
ISBN: 9783825369934 3825369935 Year: 2020 Publisher: Heidelberg: Universitätsverlag Winter,

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Abstract

"Vom antiken Mythos bis zum postmodernen Horrorgenre dominiert im Hinblick auf das Monströse ein narratives Grundgerüst: Das als destruktiv und horribel vorgestellte Ungeheuer bricht in ein soziokulturelles Gefüge ein, erschüttert es, treibt es im schlimmsten Fall an den Rand des Kollapses, woraufhin ein mehr oder weniger heroischer Protagonist es ver‚nicht‘et und dadurch die Voraussetzung für die Restitution der Ordnung schafft, an der der teratologische Widersacher allein durch seinen radikalen Ausschluss partizipiert.In Abgrenzung zu dieser monsterphoben Tradition ist es das Ziel der Arbeit, auf der Grundlage von Texten Platons, Ovids, Rabelais’, Shelleys, Nietzsches, Freuds, Kafkas, Foucaults und Cixous’ einer alternativen, heterodoxen Ästhetik nachzuspüren, die dem Monströsen eine künstlerische wie theoretische ordnungsstiftende Potenz konzediert oder zumindest dem Rezipienten literarische Etüden in Toleranz gegenüber dem Xenomorphen und der Alterität aufgibt."--

Keywords


Book
Tabu und Meidung im antiken China : Aspekte des Verpönten.
Author:
ISBN: 3883471690 Year: 1992 Publisher: Bad Honnef Bock und Herchen

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Abstract


Book
Ästhetische Monsterpolitiken. Das Monströse als Funktion des eingeschlossenen Ausgeschlossenen
Author:
ISBN: 3825378721 9783825378721 9783825369934 3825369935 Year: 2019 Publisher: Heidelberg Universitätsverlag C. Winter

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Abstract

Vom antiken Mythos bis zum postmodernen Horrorgenre dominiert im Hinblick auf das Monströse ein narratives Grundgerüst: Das als destruktiv und horribel vorgestellte Ungeheuer bricht in ein soziokulturelles Gefüge ein, erschüttert es, treibt es im schlimmsten Fall an den Rand des Kollapses, woraufhin ein mehr oder weniger heroischer Protagonist es ver?nicht?et und dadurch die Voraussetzung für die Restitution der Ordnung schafft, an der der teratologische Widersacher allein durch seinen radikalen Ausschluss partizipiert. 0In Abgrenzung zu dieser monsterphoben Tradition ist es das Ziel der Arbeit, auf der Grundlage von Texten Platons, Ovids, Rabelais?, Shelleys, Nietzsches, Freuds, Kafkas, Foucaults und Cixous? einer alternativen, heterodoxen Ästhetik nachzuspüren, die dem Monströsen eine künstlerische wie theoretische ordnungsstiftende Potenz konzediert oder zumindest dem Rezipienten literarische Etüden in Toleranz gegenüber dem Xenomorphen und der Alterität aufgibt.

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