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Diocles of Carystus (4th century BCE), also known as 'the younger Hippocrates', was one of the most prominent medical authorities in antiquity. He wrote extensively on a wide range of areas such as anatomy, physiology, pathology, therapeutics, embryology, gynaecology, dietetics, foods and poisons. In his writings, he betrays strong philosophical influence, and his views present striking connections with the Hippocratic Corpus, Plato, Aristotle and Theophrastus. The study of Diocles' ideas has long been hampered by the absence of a reliable collection of the remaining evidence. This book presents and discusses all the fragments and testimonies to Diocles' views. The first volume presents the Greek, Latin and Arabic sources with facing English translation. The second volume (publication April 2001) provides a commentary on the fragments and places them in their intellectual context.
Geneeskunde [Griekse ] --- Geneeskunde [Griekse en Romeinse ] --- Geneeskunde [Romeinse ] --- Greek and Roman medicine --- Griekse en Romeinse geneeskunde --- Medicine [Greek ] --- Medicine [Greek and Roman ] --- Medicine [Roman ] --- Médecine grecque --- Médecine romaine --- Diocles, --- Greek medicine --- Medicine, Roman --- Roman medicine --- Medicine, Ancient --- Diocles of Carystus --- Macroscopic, incl. comparative --- Greek-roman --- 460bc-576ad --- Macroscopic, incl. comparative. --- 460bc-576ad. --- Medicine, Greek and Roman --- Medicine, Unani --- Tibb (Medicine) --- Unani medicine --- Unani-Tibb (Medicine) --- Anatomy --- Embryology. --- History of medicine --- Medicine, Greek and Roman. --- Obstetrics. --- Physiology. --- Médecine grecque et romaine --- Diocles, - of Carystus. --- Diocles, - of Carystus
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Obwohl Gesundheit für alle Menschen essentiell ist, unterliegt das Verständnis des Begriffs »Gesundheit« jeweils historisch, regional und kulturell unterschiedlichen Einflüssen. Mit verschiedenen Festlegungen von »Gesundheit und Krankheit« werden auch die Aufgaben der Medizin unterschiedlich definiert. Dieser Band ist dem Thema »Verständnis(se) von Gesundheit« gewidmet, einem der Kernthemen der interdisziplinären Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften »Zukunft der Medizin: Gesundheit für alle«. Es wird u.a. der Frage nachgegangen, wie die Medizin Krankheiten nicht nur immer besser therapieren kann, sondern wie sie außerdem besser imstande sein könnte, Gesundheit zu bewahren. Die Beiträge zeigen historische Kontinuitäten auf und verbinden diese mit kulturgeschichtlichen Besonderheiten aus allen Regionen der Welt, Europa, China, Indien, Afrika, Südamerika sowie mit philosophischen Aspekten, z.B. der Frage der Verantwortung für die eigene Gesundheit. So ergibt sich ein holistisch(er)er Gesundheitsbegriff, aus dem neue Perspektiven für die evidenzbasierte Medizin erwachsen. Ein eigener Buchteil ist dem Verständnis von Gesundheit aus Sicht einzelner Patienten und den Empfehlungen an die Politik gewidmet.
Public health --- Health --- Philosophy.
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Obwohl Gesundheit für alle Menschen essentiell ist, unterliegt das Verständnis des Begriffs »Gesundheit« jeweils historisch, regional und kulturell unterschiedlichen Einflüssen. Mit verschiedenen Festlegungen von »Gesundheit und Krankheit« werden auch die Aufgaben der Medizin unterschiedlich definiert. Dieser Band ist dem Thema »Verständnis(se) von Gesundheit« gewidmet, einem der Kernthemen der interdisziplinären Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften »Zukunft der Medizin: Gesundheit für alle«. Es wird u.a. der Frage nachgegangen, wie die Medizin Krankheiten nicht nur immer besser therapieren kann, sondern wie sie außerdem besser imstande sein könnte, Gesundheit zu bewahren. Die Beiträge zeigen historische Kontinuitäten auf und verbinden diese mit kulturgeschichtlichen Besonderheiten aus allen Regionen der Welt, Europa, China, Indien, Afrika, Südamerika sowie mit philosophischen Aspekten, z.B. der Frage der Verantwortung für die eigene Gesundheit. So ergibt sich ein holistisch(er)er Gesundheitsbegriff, aus dem neue Perspektiven für die evidenzbasierte Medizin erwachsen. Ein eigener Buchteil ist dem Verständnis von Gesundheit aus Sicht einzelner Patienten und den Empfehlungen an die Politik gewidmet.
Public health --- Health --- Philosophy.
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Obwohl Gesundheit für alle Menschen essentiell ist, unterliegt das Verständnis des Begriffs »Gesundheit« jeweils historisch, regional und kulturell unterschiedlichen Einflüssen. Mit verschiedenen Festlegungen von »Gesundheit und Krankheit« werden auch die Aufgaben der Medizin unterschiedlich definiert. Dieser Band ist dem Thema »Verständnis(se) von Gesundheit« gewidmet, einem der Kernthemen der interdisziplinären Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften »Zukunft der Medizin: Gesundheit für alle«. Es wird u.a. der Frage nachgegangen, wie die Medizin Krankheiten nicht nur immer besser therapieren kann, sondern wie sie außerdem besser imstande sein könnte, Gesundheit zu bewahren. Die Beiträge zeigen historische Kontinuitäten auf und verbinden diese mit kulturgeschichtlichen Besonderheiten aus allen Regionen der Welt, Europa, China, Indien, Afrika, Südamerika sowie mit philosophischen Aspekten, z.B. der Frage der Verantwortung für die eigene Gesundheit. So ergibt sich ein holistisch(er)er Gesundheitsbegriff, aus dem neue Perspektiven für die evidenzbasierte Medizin erwachsen. Ein eigener Buchteil ist dem Verständnis von Gesundheit aus Sicht einzelner Patienten und den Empfehlungen an die Politik gewidmet.
Public health --- Health --- Philosophy.
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Medicine, Ancient --- Medicine --- Médecine ancienne --- Médecine --- Congresses. --- History --- Congrès --- Histoire --- Médecine grecque et romaine --- History, Ancient --- Culturele aspecten. --- Geneeskunde. --- Klassieke oudheid. --- Sociale aspecten. --- Cultural Characteristics --- History of Medicine --- Social Conditions --- History of medicine --- Ancient & primitive --- Ancient & primitive. --- Médecine ancienne --- Médecine --- Congrès
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Les Petits traités d’histoire naturelle ou Parva naturalia d’Aristote proposent, pour la première fois dans l’histoire de la philosophie occidentale, une analyse systématique des états « communs à l’âme et au corps » : la sensation, la mémoire, le sommeil et les rêves, la respiration ou encore la vie et la mort. Désormais la physiologie trouve une place nécessaire et parfaitement légitime dans le cadre de l’enquête psychologique. Appliquant les grands principes formulés dans le traité De l’âme, les Parva naturalia établissent un lien nouveau, avec une précision encore inégalée dans le corpus philosophique, entre la traditionnelle et vénérable conception de l’âme comme principe de mouvement et de connaissance, et celle qui naît avec la science du vivant, cette partie de la philosophie naturelle que développe le Stagirite. Héritage considérable, aussitôt perçu comme tel dans l’Antiquité et au Moyen Âge. Les lectures, commentaires, traductions et paraphrases d’Aristote témoignent d’une attention constante à ces textes et aux questions qu’ils posent, ouvrant dès lors la philosophie naturelle à de nouveaux domaines comme la médecine, la cosmologie, l’anthropologie, etc. Avec ou contre Aristote, on doit lire et commenter les Parva naturalia. Ce volume examine leur réception et leur fortune, dans la longue durée, et dévoile ainsi un aspect essentiel de l’histoire des rapports de l’âme et du corps.
Classics --- Philosophy --- âme --- physiologie --- histoire naturelle --- mémoire --- corps --- rêve --- sens --- Parva naturalia
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