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Im Professionalitätsdiskurs der Sozialen Arbeit sind mit dem Gegenstand „Organisation“ bzw. dem Verhältnis von Professionalität und Organisation nach wie vor offene Fragen verbunden. Die Möglichkeiten professionellen Handelns in modernen Dienstleistungsorganisationen werden kritisch hinterfragt. Die Bewertung der Passung von Organisationsstruktur und professionellem Handeln hängt dabei von dem jeweils vertretenen Verständnis von Organisation und von Professionalität ab. In den Beiträgen wird dieser Frage anhand empirischen Materials und von verschiedenen theoretischen Positionen aus facettenreich nachgegangen. Die Leser_innen gewinnen einen materialreichen Überblick über den aktuellen Diskussionsstand zum Thema. Der Inhalt Profession • Professionalität Sozialer Arbeit • Soziale Dienstleistungsorganisationen Zielgruppen Hochschullehrer_innen • Wissenschaftler_innen • Praktiker_innen • Studierende der Sozialen Arbeit Die Herausgeber_innen Dr. Stefan Busse ist Professor an der Fakultät Soziale Arbeit an der Hochschule Mittweida. Dr. Gudrun Ehlert ist Professorin an der Fakultät Soziale Arbeit an der Hochschule Mittweida. Dr. Roland Becker-Lenz ist Professor an der Fachhochschule Nordwestschweiz/Hochschule für Soziale Arbeit und Privatdozent am Seminar für Soziologie der Universität Basel. Dr. Silke Müller-Hermann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule Nordwestschweiz/Hochschule für Soziale Arbeit.
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Im deutschsprachigen Raum wird seit Jahren kontrovers über unterschiedliche Positionen zur Professionalisierung und Professionalität Sozialer Arbeit diskutiert. Der Band stellt diese Debatten exemplarisch dar. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Bedeutung diese für die Theoriebildung, die Praxis sowie die Aus- und Fortbildung Sozialer Arbeit hatten und haben.
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Im deutschsprachigen Raum wird seit Jahren kontrovers über unterschiedliche Positionen zur Professionalisierung und Professionalität Sozialer Arbeit diskutiert. Der Band stellt diese Debatten exemplarisch dar. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Bedeutung diese für die Theoriebildung, die Praxis sowie die Aus- und Fortbildung Sozialer Arbeit hatten und haben.
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Welche Möglichkeiten und Grenzen bietet das Hochschulstudium zur Entwicklung von Professionalität in der Sozialen Arbeit? Die Vermittlung von Wissen, die Herausbildung von Kompetenzen, die Bildung eines professionellen Habitus und einer professionellen Identität sind parallele, z.T. aber auch konkurrierende Zielmarken hochschulischer Lern- und Bildungsprozesse. Inwieweit die curricularen Konstruktionen und die didaktischen Lehr- und Lernarrangements in den Studiengängen Sozialer Arbeit geeignete Lern- und Bildungsorte zur Herausbildung von Professionalität bereitstellen, wird in den Beiträgen bildungs- und professionstheoretisch reflektiert und vor dem Hintergrund des Bolognaprozesses kritisch kommentiert.
Social work. --- Higher education. --- Social Work. --- Higher Education.
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This book represents a fresh attempt at developing a general overview of basic information about social work in 24 European countries. For each country, an author succinctely explores the background of social work, including historical, political, social and cultural issues of significance, and goes on to consider how social work education developed, and into what kind of institutional context and with what kind of curricula. Professional issues are then addressed. The different definitions of "social worker" and their roles and activities are considered alongside their professional status and social standing. Finally, each chapter examines the future of social work in relation to challenges within the specific country and its current engagement with European dimensions. This book should help teachers, students, and professionals to develop a comparative approach. It will also I be useful far both associations and professionals because it offers an insight into practical issues and social problems within different regions of Europe. Introduction, by A. Campanini and E. Frost/ Austria, by A. Weissenborn/ Belgium, by R. Masoch and M. Veevaete/ Cyprus, by M. P. Michailidis/ The Czech Republic, by D. Nedelnikova/ Denmark, by T. Mason/ England, by G. Wilkinson and E. Frost/ Estonia, by T. Tulva and H. Pukk/ Finland, by K. Urponen/ France, by G. Moussu'/ Germany, by G. J. Friesenhahn and G. Ehlert/ Greece, by M. Papathanasiou/ Hungary, by L. Istvan Fruttus/ Iceland, by S. Juliusdóttir/ Ireland, by P. Chiwangu/ Italy, by A. Campanini/ Lithuania, by R. Lazutka, J. Pivoriene and J. Eidukeviciute/ Luxembourg, by P. L. Prussen/ The Netherlands, by M. Jos Freitas/ Norway, by A. Karin Larsen/ Poland, by E. Kantowicz/ Portugal, by E. Marques and H. Mouro/ Romania, by G. Ciot/ Spain, by T. Bánez Tello/ Sweden, by K. Gynnerstedt and S. H%jer/ Conclusion, by A. Campanini and E. Frost (Bron: website carocci.it)
364.4 --- Maatschappelijk werk . Europa --- maatschappelijk werk --- sociaal werk --- 361.3 --- Didactics of social education --- European Union --- Social service --- Social work education --- Social workers --- Human services personnel --- Education, Social work --- Social case work --- Social sciences --- Study and teaching
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