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History of Germany and Austria --- Architecture --- History of France --- anno 500-1499 --- Palaces --- Palais --- History --- Histoire --- Germany --- Allemagne --- Kings and rulers --- Social life and customs --- Politics and government --- Rois et souverains --- Moeurs et coutumes --- Politique et gouvernement --- Kings and rulers. --- Social life and customs.
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Cities and towns, Medieval --- Villes médiévales --- Speyerer Dom --- Germany --- Speyer (Germany) --- Allemagne --- Speyer (Allemagne) --- History --- Histoire --- Civilization, Medieval. --- Civilization, Medieval --- Medieval civilization --- Middle Ages --- Civilization --- Chivalry --- Renaissance --- Dom zu Speyer --- Speyerer Dom St. Maria und St. Stephan --- Speyerer Dom Sankt Maria und Sankt Stephan --- Dom (Speyer, Germany) --- Speyer. --- Cathedral of Speyer --- Speyer Cathedral --- Bischofskirche (Speyer, Germany) --- Kaiserdom zu Speyer --- -Germany --- -History --- Theses --- Villes médiévales --- Speyerer Dom. --- Spires (Germany) --- Speier (Germany) --- Spire (Germany) --- History. --- ALLEMAGNE --- SPIRE (RFA) --- HISTOIRE --- POLITIQUE ET GOUVERNEMENT --- MOYEN AGE
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Law, Medieval. --- Law --- History --- Droit médiéval --- Droit --- Droit médiéval.
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Saxony (Germany) --- Holy Roman Empire --- History --- Saxe --- Saxony (Germany) - History - To 1423 --- Holy Roman Empire - History - To 1517
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Die Entwicklung normativer Ordnungen in der weltlichen wie der kirchlichen Sphare kann als Konfiguration neuer oder als Modifikation bestehender Regelungsmuster analysiert werden. Im Fokus dieses reich illustrierten Sammelbandes steht vor allem die Beobachtung dynamischer Veranderungen durch die raumliche, sprachliche und kulturelle Ubertragung von Normen und Praktiken. Archaologen, Naturwissenschaftler und Historiker fragen nach derartigen Prozessen, deren Untersuchung interdisziplinare und transnationale Ansatze verlangt sowie diachrone Komparatistik voraussetzt. Das Spektrum reicht von der Forschung an 'ancient DNA' im archaologischen Kontext uber die historiographische (Re-)Konstruktion von Identitaten bis zur Untersuchung des Verhaltnisses von Topographie und Herrschaft im europaischen Fruh- und Hochmittelalter.
Law --- History --- Europe --- Antiquities --- Law - Europe - History - To 1500 --- Europe - Antiquities
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Zu Beginn des Mittelalters waren Könige und Kaiser auf der Reise - sie mussten vor Ort sein, um Entscheidungen zu treffen und zu repräsentieren. Die Stätten ihrer Herrschaft waren die über ihr Territorium verteilten Pfalzen und Königshöfe. Diese Publikation präsentiert das Reisekönigtum des Mittelalters (8. bis 13. Jahrhundert) in seiner ganzen Vielfalt und stellt die wichtigsten Forschungsfragen sowie Phänomene dieser mittelalterlichen Regierungspraxis im Heiligen Römischen Reich vor. Königs- und Kaiserpfalzen besaßen als repräsentative Herrschaftssitze, in denen Reichsversammlungen und Synoden abgehalten wurden, eine tragende Rolle bei der Ausübung der Herrschaft. Nicht zuletzt waren diese Paläste Herrschaftszeichen, die die Königsherrschaft dauerhaft sichtbar werden ließen - auch in Zeiten der Abwesenheit von König und Hof.Welche Faktoren entschieden darüber, ob ein Ort zu einer Pfalz wurde? Wie wichtig waren dabei die persönlichen Präferenzen und Gewohnheiten eines Herrschers? Ausgehend von Ingelheim werden die Pfalzen in Kaiserslautern, Trifels, Oppenheim, Frankfurt, Gelnhausen und Seligenstadt reich bebildert beschrieben und nach dem neuesten Forschungsstand dargestellt. Ergänzende touristische Informationen machen den Band zum idealen Reiseführer vor Ort.
Palaces --- Architecture, Medieval --- Germany --- Kings and rulers
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Palaces --- Palais --- History --- Histoire --- Germany --- Allemagne --- Kings and rulers --- Rois et souverains --- History of Germany and Austria --- anno 500-1499 --- History. --- Châteaux royaux --- Castles --- Résidences et lieux familiers --- Homes and haunts --- Résidences et lieux familiers --- Châteaux royaux
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Heinrich III. ist eine Herrscherfigur, die in der Geschichtswissenschaft oft als Höhepunkt und Ende der kaiserlich-deutschen Machtvollkommenheit am Vorabend des Investiturstreits betrachtet wurde. Die Erträge einer Bochumer Tagung anlässlich des 1000. Geburtstags sowie Beiträge einzelner jüngerer Forscher nuancieren diese Wahrnehmung, weisen auf eine Reihe lange ungeprüft transportierter Wahrnehmungen hin und zeichnen ein differenzierteres Bild, das eine wesentlich fragilere Struktur unter der anscheinend so glatten und perfekten Oberfläche kaiserlichen Glanzes freilegt.
Henry --- Holy Roman Empire --- History --- 1039-1056. --- Europe
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