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Wenn Geschichte lebendig wird… … macht das Lesen umso mehr Spaß. Im Eckart wird der geschichtliche Bogen von der Antike zur modernen Gesellschaft spannend und unterhaltsam geschlagen. Klar strukturiert ziehen sich dabei Fakten, Konzepte und Haltungen wie ein roter Faden durch den Text und werden eng miteinander vernetzt. Hochaktuelle Themen wie Grenzkonflikte im 21. Jahrhundert oder ethische Fallstricke der modernen Medizin werden ebenso beleuchtet wie die ärztliche Ideologie im Nationalsozialismus und im Krieg. In der 7. Auflage wurden die Themen Theorie und Ethik der Medizin grundlegend überarbeitet und als eigenständige Kapitel aufgenommen – angepasst an die aktuellen Prüfungsanforderungen. - Die Medizin in allen Epochen - Kompakt und anschaulich - Für die gezielte Prüfungsvorbereitung Der Überblick für das Querschnittfach: Lernen, schmökern, nachschlagen.
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Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin Das Lehrbuch für den Querschnittsbereich „GTE“: Es vermittelt die wesentlichen Grundlagen über Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin spannend und anschaulich. Die verschiedenen Epochen der Medizingeschichte werden vielfältig beleuchtet und Brücken zu den aktuellen Herausforderungen in medizinischer Ethik und Theorie geschlagen. Der leicht verständliche Schreibstil vermittelt das Fach besonders lebendig und unterhaltsam. Der Inhalt - gezielte Prüfungsvorbereitung durch Zusammenfassungen und Definitionen - das kompakte und spannende Nachschlagewerk - umfangreiches Kapitel zu Ethik und Recht der Medizin auf dem aktuellen Stand Der Überblick für den Querschittsbereich GTE: Lernen, schmökern, nachschlagen.
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Cellular-Pathologie versus Humoral- und Solidarpathologie Wolfgang U. Eckart, Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin an der Universität Heidelberg, kommentiert aus heutiger Sicht die beiden in die Medizingeschichte eingegangenen Arbeiten "Cellular-Pathologie" (1855) im Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie von Rudolf Virchow und „Die Cellular-Pathologie im Gegensatz zur Humoral- und Solidarpathologie“ von Gustav Adolph Spieß, erschienen im gleichen Band des Archivs für pathologische Anatomie und Physiologie. Rudolf Virchow gilt als Gründer der modernen Pathologie. Er entwickelte die Zellularpathologie, die auf der Ebene von Körperzellen pathologische Veränderungen untersuchte. Die bahnbrechende Erstveröffentlichung war der Aufsatz "Cellular-Pathologie". Mit dem Werk, dem wenige Jahre später noch eine ausführlichere Darstellung folgte, wird ein neues, mikroskopisch-lokalistisch orientiertes Paradigma in Pathologie und allgemeiner Medizin eingeleitet, das bis heute - wenngleich erweitert - die medizinische Forschung, Diagnostik und Therapie bestimmt. Virchows Gegenspieler Gustav Adolph Spieß publizierte im Anschluss die Polemik „Die Cellular-Pathologie im Gegensatz zur Humoral- und Solidarpathologie“.
Medicine—History. --- Pathology. --- Medicine. --- Philosophy. --- History of Medicine. --- Medicine/Public Health, general. --- Philosophy, general.
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Wolfgang U. Eckart setzt sich vornehmlich mit dem politischen Sauerbruch – oder besser: der politischen Selbstinszenierung des großen Chirurgen – im Wandel der Systeme, die seinen Lebensweg begleiteten, auseinander. Insbesondere die über weite Strecken von seinem Ghostwriter konstruierte, teilweise erfundene ‚Autobiographie’ „Das war mein Leben“ hat dem Publikum zusammen mit dem auf ihrer Grundlage entstandenen Spielfilm einen idolhaften Artztypus vorgehalten, der möglicherweise für mindestens eine ganze Generation junger Mediziner vorbildhaft wirkte. Aber Sauerbruch entsprach diesem entworfenen Bild nicht. Er hat sich auf eine bisweilen schwer verständliche, bisweilen sogar unerträgliche Weise mit den jeweiligen politischen Machthabern arrangiert und gleichzeitig immer wieder auch Ambivalenzen und Brüche offenbart. Der Inhalt Biographisches und Karriere Chirurgische Innovationen Weltanschauung und politische Positionierungen Die Vermarktung Sauerbruchs nach Kriegsende Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medizin MedizinhistorikerInnen, ChirurgInnen, Krankenhauspersonal FachjournalistInnen Der Autor Prof. Dr. Wolfgang U. Eckart ist Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
Medicine --- History of Medicine. --- History.
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Der geschichtliche Bogenschlag – vom alten China zur modernen Gesellschaft Das Querschnittsfach ist mehr als die Summe aus Geschichte, Theorie und Ethik. Die Vernetzung von Fakten, Konzepten und Haltungen ist hier anschaulich dargestellt. Entdecken Sie den Lauf der Geschichte der Medizin auf informative und unterhaltsame Weise zugleich: lernen, schmökern, nachschlagen. Hochaktuell Grenzkonflikte im 21. Jahrhundert Ärztliche Ideologie im Nationalsozialismus und im Krieg Ethische Fallstricke der modernen Medizin Orientierend Ethische und rechtliche Aspekte besonders hervorgehoben Ethik und Theorie im rechtlichen Kontext Haltungen, moralische Leitlinien und deren Gefährdung Fächerübergreifend Geschichte, Ethik und Theorie im Lauf der Jahrhunderte Der Überblick fürs Querschnittfach Konflikte und Konzepte aller Epochen Wie die Medizin wurde, was sie ist! .
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Von der Europäischen Antike bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Kompakter Überblick: - Grundkonzepte, Leitlinien und Denkhaltungen einzelner Epochen - Einblick in die Vergangenheit der Heilkunst - Geschichte des ärztlichen Denkens, Wissens und Handelns. Gezielte Prüfungsvorbereitung: - Kurzlehrbuch und Nachschlagewerk - Einleitungen und Zusammenfassungen am Kapitelende - Kurzdefinitionen und vertiefendes Wissen optimal hervorgehoben Vollendeter Lesegenuss: - Spannend und lebendig geschrieben - schöne historische Bilder - Faszinierende medizinhistorische Informationen Geschichte der Medizin zum anfassen .
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Untersuchungen über die Ursachen und Wirkungen der Kuhpocken Wolfgang U. Eckart, Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin an der Universität Heidelberg, kommentiert aus heutiger Sicht die hier wiedergegebene erste deutsche Übersetzung von Edward Jenners Werk "An inquiry into the causes and effects of the Variolae Vaccinae". Sie erschien 1799 unter dem Titel „Eduard Jenners Untersuchungen über die Ursachen und Wirkungen der Kuhpocken: einer Krankheit, die man in einigen westlichen Provinzen Englands vorzüglich in Gloucestershire bemerkt hat". Edward Jenner ist der Erfinder der modernen Pockenimpfung. Die Impfung mit echten Pockenviren wurde bereits früher praktiziert, war aber sehr riskant. Jenner erkannte, dass Personen, die sich mit den Kuhpocken infiziert hatten (z.B. Melkerinnen), fast nie an den eigentlichen Pocken erkrankten. Auf dieser Basis entwickelte er eine Schutzimpfung für die Menschen, die sich schließlich – auch gegen Widerstände einiger Zeitgenossen – durchsetzte.
Medicine—History. --- Immunology. --- Public health. --- Medical education. --- History. --- Cultural studies. --- History of Medicine. --- Public Health. --- Medical Education. --- History, general. --- Cultural Studies.
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Geschichte 1914-1918 --- Deutschland --- Deutschland --- Deutschland --- Mitteleuropa --- Deutschland --- (Produktform)Electronic book text --- Medizingeschichte --- Geschichte --- Medizin --- Feldpostkarten --- Lazarett --- (VLB-WN)9550
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Eine kleine Sensation anlässlich des 100. Jahrestages der Oktoberrevolution von 1917: die Erstveröffentlichung der farbigen Berichte des Mediziners Heinrich Zeiss aus der jungen Sowjetunion. Wolfgang U. Eckart stellt das abenteuerliche Leben dieses Mannes vor und präsentiert eine kommentierte Auswahl seiner vertraulichen Aufzeichnungen. Zwischen 1921 und 1931 bereiste der deutsche Arzt und Hygieniker Heinrich Zeiss als Expeditionsarzt, Kulturbeobachter und Kundschafter den europäischen und asiatischen Teil der RSFSR und der späteren UdSSR. Seine Aufzeichnungen und Fotografien geben Einblick in die sozialen Zustände, aber auch in die kulturelle und politisch-militärische Lage nach dem Bürgerkrieg. Zeiss interessierte sich bei seinen Reisen unter anderem für die Situation in der Wolgadeutschen Republik und in Kasachstan, forschte über Kamelkrankheiten, engagierte sich für ein Museum lebender Mikroben in Moskau, stand in engem Kontakt mit bolschewistischen Kommissaren und attraktiven Agentinnen. Sein Augenmerk galt aber vor allem den kulturellen Auswirkungen der Sowjetisierung und den Problemen, die sich aus dem Umstand ergaben, dass die Sowjetunion ein Vielvölkerstaat war. Zeiss hat sich dabei immer als Freund Sowjetrusslands verstanden, obgleich er dem Kommunismus sehr distanziert gegenüberstand. Als seine Bewegungsfreiheit im Stalinismus zunehmend schwand, verließ er enttäuscht das Land.
Auswärtige Kulturpolitik --- Geschichte der Sowjetunion --- Wolgadeutsche Republik --- Uralsk (Oral) --- Spionage --- Kamelkrankheiten --- Kasachstan --- Oktoberrevolution --- Reiseberichte --- Saratow --- Sowjetunion --- Zeiss, Heinrich, --- Soviet Union --- History
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769.3 --- 940.3 --- Prentenverzamelingen: gelegenheidsgrafiek; kalenders; diploma's; prentkaarten; ephemera --- Geschiedenis van Europa: Eerste Wereldoorlog--(1914-1919) (algemeen) --- 940.3 Geschiedenis van Europa: Eerste Wereldoorlog--(1914-1919) (algemeen) --- 769.3 Prentenverzamelingen: gelegenheidsgrafiek; kalenders; diploma's; prentkaarten; ephemera
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