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Die Geschichte der Sozialen Arbeit ist eng mit dem Werden von Stadt verbunden. Dabei haben sich unterschiedliche Positionierungen professionellen Handelns und Forschens herausgebildet. Dieser Sammelband stellt aus parteilicher, intermediärer, reflexiv räumlicher und planungsbezogener Perspektive Konzepte dar und gibt anhand von Fallbeispielen Einblick in die Chancen und Grenzen ihrer Umsetzung. Darüber hinaus werden zukünftige Herausforderungen wie die Recht-auf-Stadt-Bewegungen, Leitbilder wie das der Sozialen Nachhaltigkeit und Ansätze einer planungsbezogenen Sozialen Arbeit beleuchtet. Der Inhalt Soziale Arbeit und Stadtentwicklung aus unterschiedlichen Forschungsperspektiven.- Handlungsfelder der Sozialen Arbeit in der Stadt- und Quartiersentwicklung.- Herausforderungen professioneller Sozialer Arbeit im Stadt- und Quartierskontext Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialen Arbeit, Soziologie, Geographie und verwandter Disziplinen.- Akteure aus der Praxis der Gemeinwesenarbeit, des Quartiermanagements, der Stadtplanung und -entwicklung sowie der Kommunalpolitik Die Herausgeber Dr. Matthias Drilling leitet das Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung an der Hochschule für Soziale Arbeit in Basel. Patrick Oehler, M.A. Community Development, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter am Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung an der Hochschule für Soziale Arbeit in Basel.
Social sciences. --- Geography. --- Social work. --- Social Sciences, general. --- Geography, general. --- Social Work. --- Sociology, Urban --- Urbanization --- Regional planning
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Die Beitragsautoren dieses Sammelbandes stellen aus parteilicher, intermediärer, reflexiv räumlicher und planungsbezogener Perspektive Konzepte der Sozialen Arbeit in der Stadtentwicklung dar und geben anhand von Fallbeispielen Einblick in die Chancen und Grenzen ihrer Umsetzung. Die Geschichte der Sozialen Arbeit ist eng mit dem Werden von Stadt verbunden. Dabei haben sich unterschiedliche Positionierungen professionellen Handelns und Forschens herausgebildet. Darüber hinaus werden zukünftige Herausforderungen wie die Recht-auf-Stadt-Bewegungen, Leitbilder wie das der Sozialen Nachhaltigkeit und Ansätze einer planungsbezogenen Sozialen Arbeit beleuchtet. Für die zweite Auflage wurden weitere Beiträge aufgenommen, um sich neu positionierende Argumentarien dem Fachpublikum darzustellen. Der Inhalt Soziale Arbeit und Stadtentwicklung aus unterschiedlichen Forschungsperspektiven Handlungsfelder der Sozialen Arbeit in der Stadt- und Quartiersentwicklung Herausforderungen professioneller Sozialer Arbeit im Stadt- und Quartierskontext Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialen Arbeit, Soziologie, Geographie und verwandter Disziplinen Akteure aus der Praxis der Gemeinwesenarbeit, des Quartiermanagements, der Stadtplanung und -entwicklung sowie der Kommunalpolitik Die Herausgeber Dr. Matthias Drilling leitet das Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung an der Hochschule für Soziale Arbeit in Basel. Patrick Oehler, M.A. Community Development, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter am Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung an der Hochschule für Soziale Arbeit in Basel.
Human geography. --- Social work. --- Quality of life. --- Human Geography. --- Social Work. --- Quality of Life Research.
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Einst als bloße Unterkategorie von Stadt gedacht, erleben Quartiere seit einigen Jahren eine Wiederentdeckung in Planung und Forschung. Sie gelten als Orte, an denen sich gesellschaftlicher Wandel im Alltag manifestiert, als Nuklei des bürgerschaftlichen Engagements, aber auch als Labore neuer stadtentwicklungspolitischer und immobilienökonomischer Strategien. Dadurch entstehen Fragen zur Regulation auf der Planungs- und Steuerungsebene. Die Autoren des vorliegenden Bandes zeigen unterschiedliche Governance-Konzepte, Instrumente und Modelle sowie Beispiele aus der Praxis der Quartiersentwicklung auf. Das Buch wendet sich an ForscherInnen, Lehrende und Studierende der Stadtgeographie, der Stadtsoziologie und verwandter Disziplinen sowie an Akteure aus der Praxis der Stadtplanung und der (Kommunal-)Politik.
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Die Beiträge dieses Open-Access-Bandes bringen demokratietheoretische Fragestellungen mit partizipatorischen Erfahrungen aus Quartieren zusammen. Charakteristisch für viele partizipative Planungsmodi ist ihr sozialräumlicher Kontext – das Quartier. Über dessen Mehrwert für gelingende Demokratie ist jedoch nur wenig bekannt: Während mit partizipativen Verfahren auf der Quartiersebene versucht wird, möglichst viele Menschen zu erreichen und so die Demokratie zu stärken, gibt es vor Ort Initiativen, die die Quartiersentwicklung als Koproduzierende stärker aktiv mitbestimmen möchten. Konflikte – und damit Anlässe für demokratische Momente – sind vorprogrammiert, wenn externe Interessen auf lokale Bedürfnisse stoßen. Dieses Buch bietet dazu vielfältige Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis. Der Inhalt Theoretische und konzeptionelle Zugänge zu Quartier und Demokratie Akteursvielfalt und Beteiligungskulturen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Stadtforschung, Stadtplanung, Stadtentwicklung, Sozialen Arbeit, Sozialgeographie und Politikwissenschaften Akteure aus der Praxis der Quartiersarbeit in Kommunen und Initiativen Die Herausgeber Dr. Olaf Schnur ist wissenschaftlicher Leiter beim vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V. in Berlin. Dr. Matthias Drilling leitet das Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung der Hochschule für Soziale Arbeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Oliver Niermann ist Geograph und arbeitet als Referent für Wohnraum- und Städtebauförderung, Landesplanung und Raumordnung beim VdW Rheinland Westfalen e.V.
Human Geography. --- Sociology, Urban. --- Social work. --- Urban Studies/Sociology. --- Social Work. --- Benevolent institutions --- Philanthropy --- Relief stations (for the poor) --- Social service agencies --- Social welfare --- Social work --- Human services --- Urban sociology --- Cities and towns --- Anthropo-geography --- Anthropogeography --- Geographical distribution of humans --- Social geography --- Anthropology --- Geography --- Human ecology --- Human geography. --- Social sciences --- Human geography --- Sociology, Urban --- Social service
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Wohnquartiere stehen im Mittelpunkt eines dynamischen Spannungsfelds lebensweltlicher und investiver Interessen. Die BeitragsautorInnen beleuchten die unterschiedlichen Quartiers- und Akteursperspektiven und thematisieren beispielhafte Spannungsfelder des Verhältnisses zwischen Wohnungsunternehmen, MieterInnen und Kommunen: Während die öffentliche Hand dem Quartier als Ort von Inklusion und Vernetzung eher eine integrative Funktion zuschreibt, betrachtet es die Immobilienwirtschaft vor dem Hintergrund einer global agierenden Akteurskulisse. Das „ Quartier“ wird hier immer öfter in eine Strategie der Vermarktung des Wohnraumangebotes eingebettet und aus einer konsum- und lebensstilorientierten Perspektive strategisch emotionalisiert. Der Inhalt Wohnungsmarktsituation(en) – Einführung in aktuelle Wohnungsmarkttrends Handlungslogiken von Wohnungseigentümern im Quartier Raumpioniere in Stadtquartieren Bedeutung des Quartiers als Kontext für Neubau- und Bestandsentwicklung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Geographie, Soziologie, Politologie, Stadtplanung, Immobilienökonomie PraktikerInnen aus den Kommunen, der Immobilienwirtschaft sowie aus einschlägigen Interessenverbänden Die Herausgeber Dr. Olaf Schnur vertritt die Professur für Stadt- und Quartiersforschung am Geographischen Institut der Universität Tübingen. Dr. Matthias Drilling leitet das Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung an der Hochschule für Soziale Arbeit in Basel. Oliver Niermann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Landtag NRW. .
Human geography. --- Regional planning. --- Urban planning. --- Social sciences. --- Human Geography. --- Landscape/Regional and Urban Planning. --- Social Sciences, general.
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Text 4. Umschlagseite (max. 1400 inkl. Leerzeichen) Die Beiträge dieses Bandes thematisieren Auswirkungen neuer Steuerungs- und Verwertungslogiken, die sich unter dem Begriff der „unternehmerischen Stadt“ zusammenfassen lassen. Soziale Arbeit, die vorwiegend quartierbezogen agiert, sieht sich einer zunehmenden Fragmentierung der Stadt gegenüber und ist mit der Verdrängung sozial schwächerer Gruppen konfrontiert. Stadtentwicklungspolitik agiert dabei stützend und steuernd zugleich: Standortmarketing stärkt die internationale Wettbewerbsfähigkeit und Programme der Quartiersentwicklung wirken dem Auseinanderfallen der Stadt entgegen. Die Autoren und Autorinnen diskutieren aktuelle Programmatiken, thematisieren die Bereiche Selbsthilfe, soziale Bewegungen und Sozialpolitik und setzen sich mit der Rolle von Wahrnehmungen und Imaginationen in der Stadtforschung auseinander. Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialen Arbeit, Soziologie, Geographie, Architektur und verwandter Disziplinen Akteure aus Gemeinwesenarbeit, Quartiermanagement, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Kommunalpolitik Der Inhalt Zum Kontext der unternehmerischen Stadt Kritik aktueller Programmatiken Neue Strategien und Methoden Die HerausgeberInnen Patrick Oehler, M.A. Community Development, ist Projektleiter am Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung / ISS der Hochschule für Soziale Arbeit in Basel. Nicola Thomas, M.A. Urban Studies, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ISS der Hochschule für Soziale Arbeit in Basel. Matthias Drilling, Prof. Dr., Sozialgeograph und Raumplaner, leitet das ISS der Hochschule für Soziale Arbeit in Basel.
Human geography. --- Social work. --- Regional planning. --- Urban planning. --- Human Geography. --- Social Work. --- Landscape/Regional and Urban Planning.
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Nachhaltigkeit ist für die einen ein inhaltlich und moralisch überladener Sammelbegriff und für die anderen das zukunftsweisende umfassende Handlungsdispositiv. Ein Vierteljahrhundert nach dem Brundtland-Bericht ist die Nachhaltigkeitsforderung zwar in den Städten angekommen, ihre Umsetzung erfolgt allerdings wenig systematisch. Die Bedeutung des Quartiers als Bezugsebene und Kontextbedingung wird bisher kaum berücksichtigt. Dieser Band sammelt Positionen zur nachhaltigen Quartiersentwicklung und verdeutlicht diese an Fallbeispielen. Die Beiträge fragen nach den geeigneten Modi, um komplexe Prozesse nachhaltiger Quartiersentwicklung zu steuern. Schließlich werden jüngste Forschungsergebnisse zu Fragen des Monitoring und der Bewertung auf Quartiersebene vorgestellt. Das Buch wendet sich an ForscherInnen, Lehrende und Studierende der Stadtgeographie, Stadtsoziologie, Stadtökologie und verwandter Disziplinen sowie Akteure aus der Praxis der Stadtplanung und Kommunalpolitik.
Human geography. --- Sociology. --- Human Geography. --- Sociology, general. --- city planning
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"Ageing and Urban Planning provides a critical analysis of urban planning in the face of demographic change. It emphasises the importance of international approaches and practices to address age-friendly planning. This process requires collaboration between professionals and the community, going beyond mere functionality to connect the micro and macro scales at the city, region, nation, and the global level. With an interdisciplinary and intersectional approach, the book draws on analytical lenses from architecture, gerontology, geography, sociology, social and urban planning. It offers a thorough critique of popular narratives surrounding ageing and urban planning while presenting diverse case studies on a variety of spatial scales. The volume also covers the history of urban design for ageing and inclusivity in planning governance, as well as a critical look at the concept of 'ageing in place' from the perspective of urban planning. The book offers a comprehensive selection of in-depth photos and figures from urban design studios, planning processes, and real-life scenarios. This collection provides a unique network of inspiring ideas. The book ultimately seeks to supplement the debate and promote a broader reflection about the transformations required in spatial planning, given the opportunities and challenges related to a world with increased longevity. This valuable resource is recommended for advanced students, researchers, and policymakers in the fields of urban planning, age-related disciplines and professions, and social policy"--
City planning --- Population aging --- Older people --- Housing
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In einer seit Mitte des 20. Jahrhunderts „in Bewegung geratenen“ Welt sind Entfernungen relativ und Wanderungen zum konstitutiven Element geworden. Im Kontext der Migration stellen sich Fragen nach kultureller Heterogenität, Selbstverortung und Identität – auch und gerade im Quartiersumfeld. Genau darum geht es in diesem Band: Die Beiträge zirkulieren zum Beispiel um diskursanalytische Zugänge zum Migrationsort Quartier, die sich mit den Diskrepanzen zwischen verschiedenen Leitbildern befassen und Irritationen zwischen Alltagsrealität und öffentlicher Wahrnehmung aufgreifen. Während einige BeitragsautorInnen den Integrationsdiskurs unter die Lupe nehmen und teilweise als Polit-Rhetorik entlarven, werden in anderen Aufsätzen spezifische Lebenslagen in migrationsgeprägten Quartieren analysiert und migrantische Quartiersnetzwerke sowie Herkunftsmilieus als hybride Alltagswirklichkeiten thematisiert. Der Inhalt · Migration · Segregation · Integrationspolitik · Quartiersimage · Diskursanalyse Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Stadtgeographie, Stadtsoziologie, Stadtplanung, Politikwissenschaften und verwandter Disziplinen · PraktikerInnen in der Stadtplanung und Kommunalpolitik Die Herausgeber Dr. Olaf Schnur vertritt die Professur für Stadt- und Quartiersforschung am Geographischen Institut der Universität Tübingen. Philipp Zakrzewski ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung der Universität Stuttgart. Dr. Matthias Drilling leitet das Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung der Hochschule für Soziale Arbeit in Basel.
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