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Schweres Schweben : Qualitäten der gravitas in Pina Bauschs Orpheus und Eurydike
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ISBN: 9783837646658 3837646653 Year: 2019 Publisher: Bielefeld : transcript,

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Schweres Schweben : Qualitäten der gravitas in Pina Bauschs Orpheus und Eurydike
Authors: ---
ISBN: 3839446651 Year: 2019 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Später entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum deutlich distanzieren. In Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike scheinen die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich umgewertet: Mühevoll trägt Orpheus seine schwere Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt die Studie eine Denkfigur, die das Schweben in der europäisch geprägten Kulturgeschichte anhand des Tanztheaters neu kontextualisiert. »Ein gut lesbares inhaltsergiebiges ›Tanz Buch‹, dass sich umfassend, engagiert und systematisch mit Tanztheorie und Tanzgeschichte befasst und sich damit für die Umsetzung der daraus gewonnenen Erkenntnisse in die heutige Tanzpraxis und das moderne Tanztheater empfiehlt.« Peter Dahms, Tanzinfo Berlin, 04.02.2020


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Tanzen/Teilen - Sharing/Dancing : Jahrbuch TanzForschung 2021
Authors: --- --- --- --- --- et al.
ISBN: 3839462371 Year: 2022 Publisher: Bielefeld : transcript Verlag,

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Die Corona-Pandemie verdeutlicht, wie eine Gesellschaft mit eingeschränktem körperlichem Miteinander und verringertem Bewegungsradius Formate des Teilens entwickelt. Im Teilen verbirgt sich eine Doppelbedeutung: mitteilen und teilhaben, aber auch zerteilen, Differenzen erfahren. Welche Bedeutung hat das Teilen für die tänzerische Praxis? Welche Formen des Tanzes treten dabei hervor? Und welche Zugänge des Teilens wurden in Online-Formaten entwickelt? Die Beiträger*innen des Bandes betrachten Ausschlusspraktiken und untersuchen das Teilen aus einer dekolonialen Perspektive, um (Un-)Möglichkeiten des In-Kontakt-Tretens von Kunstschaffenden, Forschenden und Zuschauenden zu entwerfen.

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