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Die jüngste deutschsprachige Literatur erfreut sich wachsenden Interesses im wissenschaftlich-kulturellen Diskurs. Ausgehend vom Spektrum an Deutungsansätzen, wie Forschung und Feuilleton sie bieten, zielt der Band darauf, das Prisma der Gegenwart in der Vielfalt ästhetischer Positionen zu durchleuchten. Leitkriterium der Beiträge ist einerseits die theoretische Auseinandersetzung mit den veränderten Entstehungsbedingungen von Literatur, zu denen die digitale Wende sowie die Krisenkonjunktur im Zeichen der Globalisierung gehören; andererseits der Blick auf die schöpferische Autonomie der Welt- und Wirklichkeitsentwürfe, deren bewusste Verortung im Hier und Jetzt zu exemplarischen Re-Lektüren von Topoi wie Natur, Geschichte, Technik, Sprache bzw. Sprachkrise einlädt. Die Bestandsaufnahme wird von Stimmen namhafter Protagonisten der Gegenwartsliteratur flankiert und gestaltet sich dadurch als befruchtender Dialog zwischen Dichtung und Wissenschaft.
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Dieser Band stellt die Intensivierung der kulturpolitischen Aktivitäten und des internationalen literarischen Austausches in und um Berlin in den Jahren unmittelbar nach dem Mauerbau anhand von Fallbeispielen vor. Die 12 Beiträge liefern eine verdichtete Beschreibung jener Phase in der Entwicklung Berlins, in der die geteilte Stadt mit Blick auf die Internationalisierung des Literatur- und Kulturbetriebs eine Vorreiterfunktion übernahm. This volume uses case studies to present the international literary exchange that took place in and around Berlin in the years directly following the construction of the wall and to show how cultural political activities intensified. The fourteen contributions describe in detail a phase in the development of Berlin in which the divided city took on a pioneering role in the internationalization of literary and cultural activities.
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