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Der Antikommunismus in der Bonner Republik war bis Anfang der 1960er Jahre eine wichtige Quelle der Identitätsstiftung. Er zielte auf die innere Konsolidierung der noch ungefestigten westdeutschen Demokratie und wirkte sich auf den Umgang der damaligen Gesellschaft mit dem nationalsozialistischen Erbe aus. Das damit einhergehende Bekenntnis zum Antitotalitarismus war zugleich Teil der neuen Staatsräson, mit der die junge Bundesrepublik ihre Zugehörigkeit zur westlichen Wertegemeinschaft demonstrierte und auf östliche Infiltrationsversuche reagierte. Der Aufsatzband setzt sich differenziert mit den verschiedenen staatlichen und gesellschaftlichen Formen des Antikommunismus auseinander. Er reflektiert diesen in gesamtdeutscher Perspektive und beleuchtet somit ein bislang wenig bekanntes Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte.
Anti-communist movements --- Communism --- History. --- Germany (West) --- Politics and government --- Bolshevism --- Communist movements --- Leninism --- Maoism --- Marxism --- Trotskyism --- Anti-communist resistance --- Underground, Anti-communist --- German (West) --- Collectivism --- Totalitarianism --- Post-communism --- Socialism --- Village communities --- Anticommunism. --- Cold War. --- German-German postwar history. --- political culture.
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Internal politics --- anno 1950-1959 --- Germany
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RUSSIE --- UNION SOVIETIQUE --- STALINISME --- ARCHIVES --- HISTOIRE --- 20E SIECLE
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Die Geschichtswissenschaft wirft derzeit mit Hilfe verschiedener Historikerkommissionen einen zweiten Blick auf die personellen und institutionellen Kontinuitäten und Brüche im Nachkriegsdeutschland. Während bislang vor allem die Bundesrepublik im Mittelpunkt bestand, wendet sich die Forschung jetzt auch verstärkt der DDR zu. Denn inzwischen ist auf breiterer Quellenbasis ein deutsch-deutscher Vergleich des Auf- und Umbaus staatlicher Stellen nach dem Ende der NS-Diktatur möglich. Die Beiträge untersuchen am Beispiel von vier zentralen Bereichen staatlichen Handelns (Justiz, Wirtschaft, Sicherheit und Inneres) die Nachwirkungen der NS-Vergangenheit in Behörden und Ministerien des geteilten Deutschland. Über den empirischen Befund personeller Kontinuitäten und Diskontinuitäten hinaus gehen die Autoren der Frage danach, in welcher Form die Erfahrung des Bruchs bzw. des Neuanfangs gedanklich verarbeitet und politisch umgesetzt wurde.
Behörden --- Brüche --- Zwischenbilanz --- Wirtschaft --- Sicherheit und Inneres --- Quellenbasis --- politische Kultur --- DDR --- deutsch-deutscher Vergleich --- Geschichte --- geteiltes Deutschland --- institutionengeschichtlicher Ansatz --- Justiz --- Kontinuitäten --- Kultur --- Ministerien --- Nachkriegsdeutschland --- Nachwirkungen der NS-Vergangenheit --- Neueste Zeit --- NS-Diktatur --- Politik --- 1945-1990 --- Germany --- Germany (West) --- Germany (East) --- Germany. --- Politics and government --- Politics and government.
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