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Den Schwerpunkt dieses Buches bildet die literaturwissenschaftliche Untersuchung zu ausgewählten Werken von Elfriede Jelinek („Die Klavierspielerin“), Anna Mitgutsch („Das andere Gesicht“, „Die Züchtigung“) und Elisabeth Reichart („Februarschatten“, „Komm über den See“), die der Frage nach der Rezeption der französischen postfeministischen Theorien (Cixous, Irigaray, Kristeva) durch diese Autorinnen und nach deren Eingang in ihre Werke der 1980er Jahre nachgeht. Dabei wird berücksichtigt, dass der Begriff des ‚weiblichen Ich’ innerhalb des feministischen Diskurses nicht eindeutig definiert werden kann und innere Widersprüche aufweist, da er zwischen einem normativ (‚feminine’) und einem historisch-realen Weiblichen (‚la femme’) oszilliert. Es wird von einem Begriff des ‚weiblichen Ich’ als historisch veränderbare, in der jeweiligen historischen und sozio-kulturellen Realität konkretisierbare Zuschreibungen unter Berücksichtigung der spezifischen weiblichen Erfahrung ausgegangen. Die ausgewählten Texte werden im Hinblick auf folgende thematische Schwerpunkte des feministischen Diskurses analysiert: das Verstummen des Weiblichen und dessen Ausschluss aus der Sprache, das Weibliche als Differenz von Einem und Anderem und als Ich-in-Beziehung am Beispiel der ambivalenten Mutter-Tochter-Konstellation und der sich daraus ergebenden physischen und psychischen Schädigungen des weiblichen Subjekts.
Jelinek, Elfriede (1946-....) --- Mitgutsch, Anna (1948-....) --- Reichart, Elisabeth (1953-....) --- Littérature autrichienne --- Féminisme --- Femmes et littérature --- MOI DEDOUBLE DANS LA LITTERATURE --- MOI (PSYCHOLOGIE) --- IDENTITE DANS LA LITTERATURE --- Thèmes, motifs --- 1970-2000 --- Femmes écrivains --- Histoire et critique --- Dans la littérature
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Austrian literature
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Austrian literature.
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Bellettrie.
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Duits.
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Literatur.
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Politischer Wandel (Motiv).
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Politischer Wandel
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Globalisierung, Regionalisierung, Renationalisierung: So unterschiedlich diese Tendenzen auch sein mögen, gleichermaßen sind sie von der Frage nach dem Umgang mit Interkulturalität betroffen. Allerdings wird dabei zunehmend deutlich, dass es an systematischen Analysen in der Interkulturalitätsforschung fehlt. Die Beiträge des Bandes bieten hier einen Überblick aus Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie aus der Perspektive von Deutsch als Fremdsprache. Die Autorinnen und Autoren setzen sich mit weltweiten Phänomenen von Interkulturalität und ihrer (mehrsprachigen) Darstellung in Wissenschaft, Alltag und Literatur, aber auch in Theater und Film auseinander. In der Vielfalt der vertretenen Konzepte wird deutlich, dass diese auch immer »Konzepte der Vielfalt« sind, die gerade in ihrer Unterschiedlichkeit eine Produktivität entfalten, die zur wissenschaftlichen Fortentwicklung beiträgt.
LITERARY CRITICISM / European / German. --- Emigration and immigration in literature. --- German literature. --- Intercultural communication in literature. --- Cultural Studies. --- Cultural Theory. --- Culture. --- Fleeing. --- German Literature. --- Identities. --- Literary Studies. --- Literature. --- Migration. --- Multilinguism. --- Interkulturalität; Literatur; Migration; Flucht; Identitäten; Mehrsprachigkeit; Fremdsprache; Kultur; Germanistik; Kulturtheorie; Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Interculturalism; Literature; Fleeing; Identities; Multilinguism; Culture; German Literature; Cultural Theory; Cultural Studies; Literary Studies --- Asylum. --- German studies. --- foreign language. --- identity. --- migration. --- multilingualism.
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