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"Die Religion in Geschichte und Gegenwart" (RGG) (Religion in Past and Present ), and its first edition in particular, achieved a significant position in the history of theology like no other encyclopaedia. On the one hand, it lent expression to the dominant theological trends of its time, while on the other it provided theological impulses of its own. This study recreates the importance of the RGG for the history and politics of theology in the context of the publishing history of Protestant lexicography. Lexico-political issues are discussed with regard to aspects of academic, theological, educational and publishing policies. The study closes a gap in the research, as theological encyclopaedias have hitherto been seen as a neglected field of research. Wie kein anderes Lexikon hat Die Religion in Geschichte und Gegenwart (RGG), zumal in ihrer ersten Auflage, theologiegeschichtliche Bedeutung erlangt. Sie hat einerseits der je herrschenden theologischen Strömung ihrer Zeit Ausdruck verliehen. Andererseits hat sie selbst der Theologie Impulse vermittelt. Die Arbeit zeichnet diese theologiegeschichtliche und theologiepolitische Bedeutung der RGG im Kontext der buchgeschichtlichen Entwicklung protestantischer Lexikographie nach. Die lexikonpolitische Fragestellung wird im Hinblick sowohl auf wissenschafts-, theologie-, bildungs- und verlagspolitische Aspekte erörtert. Die Arbeit schließt eine Forschungslücke, galt doch die theologische Lexikalik bislang als weitgehend unerforscht.
230.241 "19" --- Lutheraans-evangelisch systematische theologie--20e eeuw. Periode 1900-1999 --- 230.241 "19" Lutheraans-evangelisch systematische theologie--20e eeuw. Periode 1900-1999 --- Religion --- Lexicography --- Religion in Geschichte und Gegenwart. --- Lexicography. --- History of books, the booktrade, and publishing. --- lexicography. --- protestant theology.
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Menschen versuchen, sich zu verändern – durch mühsame, absichtsvolle und wiederholte Übung. Sie arbeiten an ihren kognitiven Fähigkeiten, an ihrem Charakter, ihrem Verhalten, ihren Tugenden, ihren Gewohnheiten. Diese Praxis der Selbstformung ist allgegenwärtig, wird aber in den Wissenschaften bisher kaum oder nur vereinzelt wahrgenommen. Die Diskussionen in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen stehen unverbunden nebeneinander. Manchmal steht die alltägliche Praxis der Selbstformung auch im Schatten technischer Optimierungsstrategien, auch wenn diese oftmals kaum mehr als Science-Fiction sind. Dieser Band holt die Selbstformung aus ihrem wissenschaftlichen Schattendasein heraus, führt die vereinzelten Diskursstränge zusammen und ermöglicht einen umfassenden und differenzierten Blick auf diese alltägliche menschliche Praxis. Er versammelt Perspektiven und Beiträge aus Philosophie, Theologie, Psychologie, Soziologie, Europäischer Ethnologie und den Neurowissenschaften. Mit Beiträgen von G. Achenbach, A. Bieler, N. Birbaumer, M. Brumlik, A. A. Bucher, V. Caysa, R. Conrad, W. Greve, T. Heimerdinger, F. Hermanni, S. Kim, R. Kipke, J. Leefmann, D. Lindner, M. Roth, P. Sandhagen, J. Schneider, A. M. Steinmeier, G. Ulshöfer, M. Wallroth, E. C. Winkler
Personality --- Self--Social aspects. --- Self-management (Psychology) --- Identity (Psychology) --- Social aspects.
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"Explores the socio-cultural dynamics of religious speeches through an analysis of Christian and Islamic sermons and preachers"--
Preaching --- Sermons --- Islamic preaching --- Christianity and other religions --- Islam --- History --- History and criticism --- Relations --- Christianity
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