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Law of civil servants --- Belgium --- Administration publique --- Arbeid en arbeiders --- Overheidsbeleid --- Travail et travailleurs --- ambtenaren --- recht, arbeid --- #SBIB:HIVA --- openbaar bestuur --- #SBIB:35H6019 --- 35.08 <493> --- #C9102 --- Fonctionnaires Ambtenaren --- Déontologie (fonctionnaires) Plichtenleer --- Recrutement (fonctionnaires) Werving (ambtenaren) --- Statut des fonctionnaires Ambtenarenstatuut --- Openbaar ambt 35.08 --- openbaar ambt --- belgie --- 35.081.7 <493> --- Bestuur en beleid: nationale en regionale studies: België --- fonction publique --- belgique --- Personeelsbeleid bij de overheid. Statuut van het overheidspersoneel. Overlegorganen bij het overheidspersoneel--België --- 35.081.7 <493> Personeelsbeleid bij de overheid. Statuut van het overheidspersoneel. Overlegorganen bij het overheidspersoneel--België
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Ethnografische und biografische Forschungsmethoden haben in den letzten Jahren im Kontext sozialpädagogischer Arbeit an Bedeutung gewonnen. Neben dem eher "klassischen" Methodenrepertoire wurden innovative und unkonventionelle methodische Zugänge in der Forschungspraxis operationalisiert. Ergebnisse ethnografischer und biografischer Studien zu pädagogischen Handlungsfeldern und hier insbesondere zur Sozialen Arbeit werden in diesem Sammelband konzentriert vorgestellt.
Education. --- Social work. --- Sociology. --- Social groups. --- Family. --- Education, general. --- Social Work. --- Sociology, general. --- Sociology of Family, Youth and Aging.
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Auf gesamteuropäischer Ebene ist die Auseinandersetzung um das Thema des lebenslangen Lernens im Hinblick auf die Durchlässigkeit zwischen fach- und hochschulischer Ausbildung in der Kindheitspädagogik auch politisch in Gang gesetzt worden. In diesem Band wird die Modularisierung der fachschulischen Ausbildung für ErzieherInnen als Chance verstanden, Durchlässigkeit zu verbessern. Im ersten Teil wird der bildungs- und wissenschaftspolitische Rahmen einer veränderten kindheitspädagogischen Ausbildungslandschaft und empirische Ergebnisse zu den Perspektiven auf eine verbesserte vertikale Durchlässigkeit gesteckt und dargestellt. Es folgt ein Fokus auf eine modularisierte fachschulische Ausbildung. Der abschließende Teil diskutiert Möglichkeiten und Grenzen der fachschulischen Modularisierung für die Verbesserung der Durchlässigkeit und reflektiert die derzeitige Praxis der Anrechnung von fachschulisch erworbenen Kompetenzen. Prof. Dr. Peter Cloos ist Hochschullehrer am Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Stiftung Universität Hildesheim. Prof. Dr. Sylvia Oehlmann ist Hochschullehrerin an der HAWK HHG Hildesheim. Maren Hundertmark ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Stiftung Universität Hildesheim.
Childhood. --- Adolescence. --- Social sciences. --- Child development. --- Childhood, Adolescence and Society. --- Social Sciences, general. --- Early Childhood Education. --- Early childhood education. --- Early childhood educators --- Teachers --- Training of.
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Biographical note: Isabell Krähnert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Hildesheim. Dr. Katja Zehbe ist im Sommersemester 2021 Gastdozentin an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen in der inklusiven frühkindlichen Bildung, der individuellen Förderung, der Pädagogik bei Beeinträchtigungen des Lernens sowie der rekonstruktiven (reflexiven) (Inklusion-)Forschung. Peter Cloos, Dr. phil., ist Professor für die Pädagogik der frühen Kindheit an der Universität Hildesheim, Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft. Long description: Der Band präsentiert empirische Ergebnisse zu Elterngesprächen in integrativen KiTas. Er arbeitet eine erhöhte Polyvalenz und Vulneranz sowie Formen einer inklusionsorientierten Übergangsgestaltung heraus.
Erziehungswissenschaft --- Eltern --- Inklusion --- Frühpädagogik --- Übergang --- Kindheitspädagogik
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»Die anspruchsvollen Ausführungen des vorliegenden Bandes liefern eine profunde Antwort auf eine Frage, die Götz Aly bereits 1977 mit Blick auf die JugendarbeiterInnen gestellt hat: ‚Wofür wirst Du eigentlich bezahlt?‘« (Willy Klawe, socialnet.de) »Plastisch, fast schon Prosa.« (Mirko Hippler, Forum für Kinder- und Jugendarbeit) »Wer wissen möchte, welchen Alleinstellungsanspruch die Offene Kinder- und Jugendarbeit erheben kann, der wird in diesem Band fündig.« (Gerd Brenner, deutsche jugend - Zeitschrift für die Jugendarbeit) »[...] in hohem Maße anschaulich, oft kurzweilig und vor allem auch für PraktikerInnen dazu geeignet, sich das professionelle Handeln - selbstbewusst und kritisch - bewusster zu machen.« (Manuel Essberger, Forum für Kinder- und Jugendarbeit) "Mit dem [...] Buch ist es gelungen, eine empirisch fundierte und differenzierte Beschreibung der Rahmenbedingungen und Strukturen pädagogischen Handelns im Kontext alltäglicher Interaktionsbeziehungen zwischen PädagogInnen und ihren AdressatInnen in der offenen Kinder- und Jugendarbeit zu liefern. Das originäre pädagogische Potential der offenen Kinder- und Jugendarbeit [...] kann besser veranschaulicht, genutzt und prospektiv weiterentwickelt werden, wenn solche empirischen Ergebnisse im Rahmen etnografischer Studien zur Pädagogik vorliegen. Ein Gewinn nicht nur für die Pädagogik als Reflexions- und Handlungswissenschaft. Auch ein Gewinn für die konzeptionelle Weiterentwicklung jugendpädagogischer und sozialpädagogischer Praxis in der Kinder- und Jugendarbeit." www.socialnet.de, 03.11.2009.
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Kinder- und Jugendarbeit - vor allem in Jugendhäusern, Jugendzentren und offenen Projekten - erscheint oberflächlich betrachtet als ein wenig professionalisiertes Handlungsfeld. Diese ethnographische Studie zeigt, dass dieser Eindruck der Wirklichkeit nicht gerecht wird. In Koproduktion mit den Kindern und Jugendlichen gestalten die MitarbeiterInnen eine Kinder- und Jugendarbeit eigenen Typs. In der hier vorgelegten empirischen Studie zeigt sich ein Feld der non-formalen Bildung, das Kindern und Jugendlichen Lern- und Erfahrungsfelder präsentiert, die schulische Szenarien nicht bieten können.
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