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In diesem Band werden Zusammenhänge zwischen Bildung, Macht und Ökonomie aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive erörtert und problematisiert. Angesichts des zu beobachtenden Systemwechsels in Politik, Wissenschaft, Kultur und Sozialem wird dieses Themenfeld in verschiedenen Beiträgen unter neuen theoretischen Gesichtspunkten diskutiert. Der Band enthält erziehungs- und bildungsphilosophische Beiträge sowie historische und soziologische Untersuchungen, die systematisch eine oder mehrere Facetten dieser Zusammenhänge aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive betrachten. Beiträge von: Eva Borst, Andrea Bramberger, Sylvia Bürkler, Edgar Forster, Heike Kahlert, Dorle Klika, Stephanie Maxim, Rosemarie Ortner, Angelika Paseka, Karin Priem Der Band enthält wirtschafts- und erziehungsphilosophische Beiträge sowie historische und soziologische Untersuchungen, die systematisch eine oder mehrere Facetten dieser Zusammenhänge aus einer gender-aware-Perspektive betrachten. Verhandelt wird die Bedeutung der Frauen- und Geschlechterforschung im Neoliberalismus, wobei man die folgenden Fragen stellt: Welche Auswirkungen hat die »Ökonomisierung« der Bildung auf die Geschlechterfrage? In welchem Verhältnis stehen Bildung, Geschlecht und Macht zueinander? Die Hg. treffen eine facettenreiche Auswahl zum Thema »Geschlechter und Erziehungswissenschaft«. Das Argument 287/2010
Gender studies, gender groups --- Sex differences in education. --- Women --- Economic conditions. --- Education --- Sex differences --- Bildung --- Geschlechtergeschichte --- Geschlechtertheorie --- Macht --- Ökonomisierung --- gender history --- economization --- gender theory --- education --- power --- Ökonomisierung
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Alte und Neue Ordnung der Geschlechter Einerseits - so sagt der Neokonservatismus - sind Männer und Frauen völlig gleichgestellt: Chancengleichheit scheint erreicht. Auf der anderen Seite besagt der liberale Individualismus, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern von enormer Bedeutung sind. Sind dies zwei Seiten einer Medaille? Die AutorInnen analysieren diesen Widerspruch aus pädagogischer Perspektive. Das "Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft" basiert auf einer wichtigen wissenschaftlichen und politischen Entwicklung. Die Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft hat wesentlich dazu beigetragen, dass der Einfluss von Geschlecht und Geschlechterdifferenz nicht mehr ignoriert werden kann. Das Jahrbuch ist vor diesem Hintergrund konzipiert und stellt sich zwei zentralen Aufgaben: Es will erstens die Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft kontinuierlich dokumentieren und zweitens ein innovatives Forum für wissenschaftliche Diskurse schaffen. Alle Beiträge werden nach dem internationalen Standard für Review-Zeitschriften begutachtet.
Gender studies, gender groups --- Women --- Women's studies. --- Education. --- Female studies --- Feminist studies --- Women studies --- Education --- Education of women --- Women's education --- Study and teaching --- Curricula --- Familie --- Geschlechterpolitik --- Humankapital
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Filosofie. --- Influence (Literary, artistic, etc.). --- Nationalsozialismus. --- Politische Philosophie. --- Poststrukturalismus. --- Receptie. --- Rezeption. --- Heidegger, Martin --- Heidegger, Martin, --- Heidegger, Martin. --- Nietzsche, Friedrich Wilhelm, --- Nietzsche, Friedrich --- Nietzsche, Friedrich, --- Nietzsche, Friedrich. --- Influence.
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Das Verhältnis des Pädagogischen und des Politischen gehört zu den zentralen topoi in der Geschichte der Erziehungs- und Bildungsphilosophie. Der Band setzt sich mit seiner gegenwärtigen Konfiguration auseinander. In der Antike gilt Erziehung als Grundlage eines funktionierenden Staates, Bildung als Bedingung für seine Regierung. Die neuzeitlichen Bemühungen um die Selbstbestimmung der Pädagogik umfassen ihren Bezug zum Politischen. War in der Antike die Erziehung dem Staat untergeordnet, so wird der Staat in der Moderne vom Individuum aus gedacht. Wie konfiguriert sich das gegenwärtige Verhältnis zwischen Pädagogischem und Politischem? Stellt die derzeitige gesellschaftliche Lage im Vergleich sowohl zur antiken als auch modernen Konstellation von Staat, Erziehung und Bildung eine Zäsur oder eine Kontinuität dar?.
Education --- Educational change --- Philosophy. --- Philosophy.
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Die Sachen(n) der Bildung bezeichnen von je her ihren Anlass, ihre Aufgabe und Verantwortung: Seit Beginn des abendländischen Denkens wird die Sachlichkeit der Gegenstände gegen rhetorische Vereinnahmung und ideologische Besetzung gedacht. Allerdings lässt sich auch fragen, inwiefern das subjektzentrierte Bildungsverständnis der Moderne den »Sachen« jemals gerecht geworden ist. Mit der Idee von Bildung als Selbstgestaltung werden die Sachen zum Material und Durchgangspunkt der Bildung des Subjekts reduziert. Wenn jüngst nach dem Eigengewicht der Dinge gefragt wird, so steckt darin auch die Frage, wie die Sache(n) der Bildung in ihrer Materialität zu fassen ist bzw. sind.
Education --- Aims and objectives. --- Philosophy.
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In pädagogischen Diskursen erscheint »Heterogenität« derzeit als Zauberformel, die aber viele Fragen offen lässt. Der Band bemüht sich aus bildungsphilosophischer Perspektive um Klärung. Zur Unschärfe des Begriffs »Heterogenität« trägt nicht nur die Vielzahl der Kategorien bei, auf die er verweist wie Leistung, Alter, Geschlecht, Behinderung, soziale Herkunft, Ethnizität. Unklar ist auch, welche philosophischen und gesellschaftstheoretischen Konzepte ihm zugrunde liegen, in welchem Verhältnis zu anderen Termini wie Diversity, Alterität oder Pluralität der Begriff steht. Welche Prämissen und Geltungsansprüche sind mit der Rede von Heterogenität verbunden? Was hat die Bildungs- und Erziehungsphilosophie zur Klärung der Sachfragen beizutragen?.
Education --- Philosophy.
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Das erste Jahrbuch der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft unter dem Titel "Geschlechterforschung in der Kritik" ist eine Bilanzierung der bisherigen Entwicklung der Frauen- und Geschlechterforschung im erziehungswissenschaftlichen Kontext.
Gender studies, gender groups --- Gender identity. --- Patriarchy. --- Androcracy --- Patriarchal families --- Fathers --- Families --- Male domination (Social structure) --- Patrilineal kinship --- Sex identity (Gender identity) --- Sexual identity (Gender identity) --- Identity (Psychology) --- Sex (Psychology) --- Queer theory --- Gender Studies --- Geschlechterdifferenz --- Männerforschung --- Patriarchat --- Patriarchy --- Research on Men --- Gender Difference --- Männerforschung
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Der Band setzt sich bildungsgeschichtlich mit den kulturellen Modellen auseinander, die im europäischen Kontext der Konzeption und der Organisation der Lehrerbildung im Sekundarbereich und der Professionalisierung der zukünftigen Gymnasiallehrer zugrunde liegen. Sie gehen von unterschiedlichen Vorstellungen von Schule, Bürgerschaft und Lehrberuf aus und haben einen enormen Einfluss auf die Schulpolitik. An den beiden exemplarischen Fällen Italien und Deutschland wird die vielschichtige Geschichte der Lehrerbildung historisch rekonstruiert und analysiert. In einer Langzeitbetrachtung befassen sich die einzelnen Beiträge mit der Entstehung nationaler Modelle der Lehrerbildung am Ende des 18. Jahrhunderts, mit ihrer Konsolidierung im 19. und 20. Jahrhundert und ihrer transnationalen Transformation in der Gegenwart.
Sekundarschulen
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19. Jahrhundert
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20. Jahrhundert
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Deutschland
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Schule
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Gymnasiallehrer
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historische Bildungsforschung
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Lehrerbildung
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Professionalisierung
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vergleichende Bildungsgeschichte der Lehrerbildung
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Europäische Geschichte der Lehrerbildung
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18. Jahrhundert
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Schulpolitik
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Italien
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Lehrerbildung im Sekundarbereich
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Professionsforschung
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Lehrerbildung im Sekundarbereich, Schulpolitik, vergleichende Bildungsgeschichte der Lehrerbildung, Europäische Geschichte der Lehrerbildung, Geschlechtergeschichte der Lehrerbildung, Wissenschaftsgeschichte, Mentalitätsgeschichte, Historische Bildungsforschung, Sekundarbereich, Sekundarschule, Primarbereich, Grundschule, Gymnasium, Bildungsgeschichte, Professionalisierung, Geschichte
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From an educational-historical point of view this book analyses the cultural models that underlie the conception and organisation of secondary teacher education and the professionalisation of future secondary school teachers in Europe. These models, based on different conceptions of school, citizenship and the teaching profession, have an enormous influence on school policy. Taking the examples of Italy and Germany, the complex history of teacher education is reconstructed and analysed. The articles deal, in a long-term perspective, with the emergence of national models of teacher education at the end of the 18th century, their consolidation in the 19th and 20th centuries and their transnational transformations between past and present.
Education --- Advice on education --- Secondary School Teacher Education --- School Policy --- Comparative Educational History of Teacher Education --- European History of Teacher Education --- Gender History of Teacher Training --- History of Knowledge --- History of Mentalities --- History of Education --- School History
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