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Against the grain of the growing literature on screens, "Screen Genealogies" argues that the present excess of screens cannot be understood as an expansion and multiplication of the movie screen nor of the video display. Rather, screens continually exceed the optical histories in which they are most commonly inscribed. As contemporary screens become increasingly decomposed into a distributed field of technologically interconnected surfaces and interfaces, we more readily recognize the deeper spatial and environmental interventions that have long been a property of screens. For most of its history, a screen was a filter, a divide, a shelter, or a camouflage. A genealogy stressing transformation and descent rather than origins and roots emphasizes a deeper set of intersecting and competing definitions of the screen, enabling new thinking about what the screen might yet become.
Media studies --- Digital lifestyle --- Mass media. --- Information technology --- Social aspects. --- Mass communication --- Media, Mass --- Media, The --- Communication --- Screens, Media Archeology, Environmental Media, Visual Studies,.
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Die Beiträge in diesem Band verbindet eine gemeinsame Idee: Um besser zu verstehen, worin das Politische der Romantik besteht, lohnt sich ein Blick auf das romantische Drama. Unter dem Schlagwort des ,Politischen der Romantik' hat die Germanistik eine Antwort auf die grundlegende Frage gesucht, welche soziale Funktion moderne Kunst erfüllt. Die Gattung des Dramas stand dabei bislang nicht im Fokus - und das, obwohl sie die eigentlich ,politische' literarische Gattung ist. Die Autorinnen und Autoren gehen von der Hypothese aus, dass sich die beiden Fragen ,Was ist das Politische der Romantik?' und ,Was ist das romantische Drama?' wechselseitig erhellen. Sie liefern damit nicht nur einen Beitrag zur dramengeschichtlichen Forschung, sondern auch zur Beantwortung der Frage, inwiefern moderne Literatur politisch ist.
German drama --- Theater --- Dramatics --- Histrionics --- Professional theater --- Stage --- Theatre --- Performing arts --- Acting --- Actors --- German literature --- Political aspects --- Schicksalsdrama --- Parabase --- Lesung --- Komödie --- Ökonomie --- Ästhetik --- Tragödie --- Code Napoléon --- German drama - History and criticism - Congresses --- Theater - Political aspects - Congresses --- Romanticism - Congresses --- Romanticism
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Ob Neues erschaffen, erfunden oder entdeckt wird, stellt das Denken immer wieder vor ein Rätsel. Was ist das Neue? Kann es Neues in Kunst und Wissenschaft geben? Und was heißt es überhaupt, von »neu« und »alt«, von »erfinden« und »hervorbringen« zu sprechen?Analogiebildungen sind nach Douglas Hofstadter und Emmanuel Sander konstitutiv für die Hervorbringung des Neuen und durchziehen die gesamte Erkenntnis in Alltagserfahrung, Wissenschaft und Kunst. Bei Gottfried Wilhelm Leibniz spielen Analogie und Kombination für die Erfindung neuer »möglicher Welten« eine ebenso zentrale Rolle wie die Schöpfung der Welt für die Idee des radikal Neuen. Im Sinne seiner Multiperspektivik werden in diesem Buch Kreativität, Erfindungskraft und analogisches Denken interdisziplinär analysiert, um aus verschiedenen Blickwinkeln die Entstehung des Neuen in Wissenschaft und Kunst auszuleuchten.Mit Beiträgen von Horst Bredekamp (Kunstgeschichte, Bildtheorie), Rüdiger Campe (Literaturwissenschaft), Douglas Hofstadter und Emmanuel Sander (Kognitionswissenschaft), Jürgen Mittelstraß (Philosophie, Wissenschaftstheorie), Constanze Peres (Philosophie, Ästhetik), Martina Plümacher (Philosophie, Kulturphilosophie), Christina Schneider (Philosophie, Mathematik) und mit Einführungen von Martin Grötschel und Thomas de Maizière.
Denken --- Erfindung --- Douglas Hofstadter --- Emmanuel Sanders --- Gottfried Wilhelm Leibniz --- Alttagserfahrung --- Schöpfung --- Kreativität --- creation --- creativity --- analogical thinking
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