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Lexicology. Semantics --- German language --- Historical linguistics --- Stilistics --- Pragmatics --- 800:32 --- 803.0-086 --- #KVHA:Teksttypologie; Duits --- #KVHA:Linguistiek; Duits --- Taal en politiek --- Duits: slang; jeugdtaal; vaktaal --- Communication in politics --- History. --- 803.0-086 Duits: slang; jeugdtaal; vaktaal --- 800:32 Taal en politiek --- History --- Political communication --- Political science
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German language --- Pragmatics --- Expression écrite. --- Manuels de stylistique. --- Langues. --- Sprachkritik. --- Deutsch. --- Stilistik. --- Usage.
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- Dr. Armin Burkhardt, Jahrgang 1952, ist Professor für Germanistische Linguistik an der Universität Magdeburg,Mitglied des Hauptvorstands der Gesellschaft für deutsche Sprache sowie (Mit-)Herausgeber verschiedener sprachwissenschaftlicher Werke. 476 pp. Deutsch.
Reinach, A. --- Reinach, Adolf, --- Field theory (Linguistics) --- Reinach, Adolf --- -Contributions in linguistics --- Act (Philosophy) --- Discourse analysis --- Semantics --- Speech acts (Linguistics) --- Formal semantics --- Semasiology --- Semiology (Semantics) --- Comparative linguistics --- Information theory --- Language and languages --- Lexicology --- Meaning (Psychology) --- Linguistics --- Action (Philosophy) --- Agent (Philosophy) --- Philosophy --- Illocutionary acts (Linguistics) --- Speech act theory (Linguistics) --- Speech events (Linguistics) --- Speech --- Discourse grammar --- Text grammar --- Semiotics --- Philosophy of language --- Pragmatics --- Discourse analysis. --- Linguistique --- Actes de parole --- Philosophy. --- Philosophie --- Reinach (Adolf). --- Recht. Filosofie. --- Pragmatiek. --- Actes de parole. --- Droit. Philosophie. --- Pragmatique. --- Taalhandelingen. --- Semantics. --- Reinach, Adolf, - 1883-1918?
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Speech Acts, Meaning and Intentions: Critical Approaches to the Philosophy of J.R. Searle (Foundations of Communication and Cognition).
Searle, John R --- -Philosophy of mind --- Analysis (Philosophy) --- Language and languages --- Semantics (Philosophy) --- Speech acts (Linguistics) --- Illocutionary acts (Linguistics) --- Speech act theory (Linguistics) --- Speech events (Linguistics) --- Intension (Philosophy) --- Logical semantics --- Semantics (Logic) --- Semeiotics --- Significs --- Syntactics --- Unified science --- Mind, Philosophy of --- Mind, Theory of --- Theory of mind --- Analysis, Linguistic (Philosophy) --- Analysis, Logical --- Analysis, Philosophical --- Analytic philosophy --- Analytical philosophy --- Linguistic analysis (Philosophy) --- Logical analysis --- Philosophical analysis --- Philosophy, Analytical --- Foreign languages --- Languages --- Philosophy --- Searle, John R. --- Searle, J. R. --- Searle, John Rogers --- 존 설 --- Philosophy of mind --- Linguistics --- Speech --- Logic, Symbolic and mathematical --- Logical positivism --- Meaning (Psychology) --- Philosophy, Modern --- Semiotics --- Signs and symbols --- Symbolism --- Definition (Philosophy) --- Cognitive science --- Metaphysics --- Philosophical anthropology --- Methodology --- Philosophy of language --- Pragmatics --- Philosophie analytique --- Langage et langues --- Philosophie de l'esprit --- Sémantique (Philosophie) --- Actes de parole --- Philosophie --- Philosophy of mind. --- Philosophy. --- Language and languages - Philosophy
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Communication in politics --- Political corruption --- German language
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Ein charakteristisches Phänomen der Plenarkommunikation im Parlament ist der Zwischenruf, dessen herausragende Exemplare Journalisten und Publizisten immer wieder zu lustvollen Kommentaren und erheiternden Sammlungen reizen. Die vorliegende Studie gibt Einblick in Variabilität und Geschichte solcher parlamentarischen Zwischen-Kommunikation außerhalb des Rederechts: Einer Darstellung der Forschungslage und der Analysemethoden folgt zunächst eine theoretische Bestimmung. Aus authentischen Debattentexten, wie sie die Stenographischen Berichte präsentieren, werden sodann charakteristische Techniken, syntaktische Strukturen, Provokationsanlässe und Sprechhandlungsformen des Zwischenrufens herausgefiltert und typisiert. Die so gewonnenen Typologien ermöglichen es, die Vielfalt tatsächlicher Zurufe zu klassifizieren und quantitativ zu erfassen. Damit ist zugleich ein Werkzeug gefunden, mit dessen Hilfe sich der Wandel der Zwischenrufkommunikation in deutschen Parlamenten - von der Paulskirche bis zum Bundestag - historisch-vergleichend nachzeichnen läßt. In entsprechender Weise werden auch die "Mini-Dialoge" zwischen Redner und Zwischenrufer sowie die Zwischenfragen typologisiert und in ihrer historischen Entwicklung beschrieben. An den Veränderungen des Zwischenruf- und Zwischenfrageverhaltens sowie des Replizierens wird der historische Wandel des Parlaments vom Diskussions- über das Arbeits- bis hin zum Schaufensterparlament sichtbar. Dem innerparlamentarischen Umgang mit Rednerinnen ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
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Von seinen Anfängen im Jahre 1848 ist der deutsche Zentralparlamentarismus den Weg vom "Diskussions-" über das "Alibi-", das "Arbeits- und Kampf-", das "Schein-", "Interims-" bis hin zum "Schaufensterparlament" gegangen und hat nebenbei noch ein 40 Jahre währendes "Akklamationsparlament" hervorgebracht. In der einleitenden linguistischen Analyse der konstituierenden bzw. Umbrüche markierenden Sitzungen werden die unterschiedlichen Arbeitsstile deutlich. Ausgehend von einem Forschungsüberblick, der auch eine Bestimmung der Begriffe "politische Sprache" und "politische Kommunikation" umfaßt, wird gezeigt, daß und wie die Institution Parlament nach und nach das ihr wesentliche Prinzip der Deliberation aufgegeben hat, sich aber in den Plenardebatten weiterhin als "Diskussionsparlament" spielt. Inszenierung und "Inszenierungsbrüche" ergeben dabei zusammen eine widersprüchliche Botschaft an den über die Medien "trialogisch" anwesenden Bürger. Als materieller Rahmen für die parlamentarische Kommunikation verdient in diesem Zusammenhang auch die semiotisch-architektonische Ausstattung der Plenarsäle Beachtung. Nach einer Bestimmung der institutionellen bzw. medialen Bedingungen und Sprechhandlungsformen der parlamentarischen Kommunikation werden am Beispiel der "Wende"-Debatte des Jahres 1982 die wichtigsten Phänomene der parlamentarischen Sprache beschrieben: Schlag-, Schlüssel- und Wertwörter, Metaphorik, Anspielungen, das Spiel mit den Eigennamen, rhetorische Figuren, Präsuppositionen, das Anredeverhalten, das "inklusive Wir", Zitate. Eine vergleichende Analyse der "Selbstverständnis"-Debatte in der Paulskirche und der "Hauptstadt"-Debatte des Deutschen Bundestages kann zeigen, daß und wie offene Diskussion zur Entscheidungsfindung einmal möglich war bzw. ist. Den Abschluß des Buches bildet ein umfangreiches Kapitel über Geschichte, Anfertigung und Verläßlichkeit der Stenographischen Berichte, das auch eine Analyse der Fachsprache der Stenographen enthält, wie diese sich in den "Regiebemerkungen" (Klammerzusätzen) früherer und heutiger Parlamentsprotokolle widerspiegelt.
Communication in politics --- Communication in politics --- History.
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