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Anti-Nazi movement --- Prisoners of war --- Societies, etc --- Nationalkomitee "Freies Deutschland." --- Germany (East) --- Politics and government.
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Polemology --- History of Germany and Austria --- History of North America --- anno 1900-1999 --- United States --- Intelligence service --- Counter intelligence --- Counterespionage --- Counterintelligence --- Intelligence community --- Secret police (Intelligence service) --- Public administration --- Research --- Disinformation --- Secret service --- History --- United States of America
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Deutsche Migranten in den USA feierten viel und gern. In verschiedenen Festen bildeten sie eine deutsch-amerikanische Ethnizität und ein eigenständiges ethnisches Gedächtnis aus.Mit diesem Buch wird nicht nur die bislang vollständigste Übersicht über die großen deutschamerikanischen Feste vorgelegt - von Sänger-, Turn-, Schützen-, Volks- und Arbeiterfesten über Schillerfeiern bis zu regionalen Jubiläen und »Deutschen Tagen«. Heike Bungert zeigt auch, wie sich das Gedächtnis der Migrantinnen und Migranten im Laufe der Zeit wandelte, wie sie mit der Auffächerung ihrer Interessen umgingen. Zudem werden der Einfluss von Konflikten wie dem amerikanischen Bürgerkrieg und dem Deutsch-Französischen Krieg, aber auch des wachsenden US-Patriotismus und der Wilheminischen »Weltpolitik« untersucht. Schließlich verdeutlicht das Buch, wie sich aus verschiedenen ethnischen »Spezialgedächtnissen« mit der Zeit ein ethnisches Gesamtgedächtnis bildete.
Deutsche in den USA --- ethnisches Gedächtnis --- Ethnizitätsbildung --- Kulturgeschichte der Auswanderung --- Migration
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Migration und soziale Bewegung in ›dynamischen Zeiten‹ Die Geschichte der sozialen Bewegungen in der Bundesrepublik kann nicht ohne die Migrationsgeschichte gedacht werden. Denn die Kämpfe von Gewerkschaften, Arbeiterbewegung und ›Achtundsechzigern‹ formten sich zu großen Teilen erst durch die Präsenz und das Engagement von Migrantinnen und Migranten. In den 1960er und 1970er Jahren sahen sich in der Bundesrepublik sowohl die Gewerkschaften als auch die ›Neue Linke‹ dem traditionellen Internationalismus der Arbeiterbewegung verbunden. Doch während in den Gewerkschaften die Anwerbung von Arbeitskräften im Ausland zunächst mit Besorgnis und Ablehnung betrachtet wurde, sahen die ›Neuen Linken‹ in den Migrantinnen und Migranten eine Chance, ihre Revolte an den Universitäten auch in die Betriebe zu tragen. Tatsächlich führte die Migration schließlich zu neuen kämpferischen Allianzen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Industriebetriebe. Denn die ausländischen Aktivistinnen und Aktivisten prägten nachhaltig Themen und Formen der internationalistischen Proteste und Arbeitskämpfe.
Migrationsgeschichte --- Geschichte der sozialen Bewegungen --- Antirassismus --- Geschichte der Arbeiterbewegung --- Arbeitskämpfe --- Internationalismus
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