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ULB (4)


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book (4)


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German (4)


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2014 (1)

2012 (1)

2009 (1)

2005 (1)

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Book
Eigen-Sinn und Widerstand : Kritische Beiträge zum Kompetenzentwicklungsdiskurs
Authors: ---
ISBN: 1283626519 9786613938961 3531913654 Year: 2009 Publisher: Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften : Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften,

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Abstract

Der erste Band der im Duisburg-Essener Institut für Berufs- und Weiterbildung herausgegebenen Reihe Bildung und Arbeit soll einen Beitrag dazu leisten, die Suche nach "tacit competences" auf ihre Substanz hin zu befragen und Perspektiven aufzuzeigen, die die Entwicklung des Arbeitsvermögens an den subjektiven Interessen der Subjekte der Bildungs- und Arbeitsprozesse festmachen. Erst aus der Einsicht in die Verkürzungen und Instrumentalisierungen von "Kompetenzentwicklung" könnte sich eine Perspektive ergeben, die anknüpft an die Visionen von humaner Arbeit und Bildung als Entfaltung von Persönlichkeit.


Book
Türöffner Zeitarbeit? : Kompetenz und Erwerbsverlauf in der Praxis der Leiharbeit
Authors: --- ---
ISBN: 3322809587 Year: 2005 Publisher: Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften : Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften,

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Abstract

Das Buch analysiert Chancen und Risiken von Zeitarbeit. Es liefert damit einen aktuellen Beitrag zur derzeitigen Diskussion über Entwicklungsperspektiven auf dem Arbeitsmarkt, wie sie zuletzt mit der Kontroverse über die Umsetzung der sogenannten Hartz-Vorschläge geführt wird.


Book
Expansive Bildungspolitik – Expansive Bildung?
Authors: --- --- --- ---
ISBN: 3658066695 Year: 2014 Publisher: Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden : Imprint: Springer VS,

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Abstract

Die Expansion des Bildungssystems und der allgemeine Wettlauf um höhere Bildungsabschlüsse stehen im Widerspruch zur anhaltenden Produktion von Bildungsverlierern. Dabei wird immer ungewisser, ob höhere Bildungsabschlüsse überhaupt zu entsprechenden Berufspositionen führen. Die zunehmend marktgesteuerte Segmentierung des Bildungssystems lässt Bildung zum starken Hebel der Reproduktion längst vergangen geglaubter sozialer Ungleichheitsverhältnisse geraten, anstatt Chancenungleichheit abzubauen, wie es einst gesellschaftlicher Konsens war. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Entwicklung aus kritischer Distanz gegenüber einer Bildungspolitik, deren alleiniges Maß die Ökonomie ist. Der Inhalt Bildungsexpansion, Reformpolitik und -geschichte Chancen(un)gleichheit Entwicklungsperspektiven von Bildung und Arbeit Ökonomie und Bildungssystemstruktur Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozial- und Erziehungswissenschaften EntscheidungsträgerInnen in Bildungspraxis, -verwaltung, -politik Die Herausgeber Prof. Dr. Ullrich Bauer, Professor für Sozialisationsforschung, Dr. Axel Bolder, Institut für Berufs- und Weiterbildung, Dr. Helmut Bremer, Professor für Erwachsenenbildung mit Schwerpunkt Politische Bildung, Dr. Rolf Dobischat, Professor für Wirtschaftspädagogik, Dr. Günter Kutscha, Prof. em. für Berufspädagogik/Berufsbildungsforschung, Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Bildungswissenschaften.


Book
Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt
Authors: --- --- ---
ISBN: 1283625563 9786613938015 3531196235 Year: 2012 Publisher: Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften : Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften,

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Abstract

Der Lebensberuf, die Ausübung eines einmal „gelernten“ Berufs von der Ausbildung bis zum Ruhealter, war auch im 20. Jahrhundert in weiten Segmenten beruflich organisierter Arbeit keineswegs die Regel. Als klassisches Beispiel gelten in der Berufsforschung die Kfz-Mechaniker, die sehr oft schon bald nach ihrer Ausbildung andere Tätigkeiten ausübten – ohne dabei notwendig ihr berufliches Selbstbild aufzugeben. Die im zweiten Band der Reihe belegte Entwicklung zu Diskontinuierung und Subjektivierung von Arbeit wird im dritten Band mit der Frage aufgenommen, ob der im Zuge der europäischen Prozesse induzierte Wandel der Institutionen der Berufsbildung einen Gegentrend auf Seiten der Subjekte provoziert. So mehren sich die empirischen Hinweise, dass die im Arbeitsleben Stehenden trotz institutioneller Deregulierung und zunehmender Prekarisierung auf ihrer subjektiven Beruflichkeit bestehen, die sich nicht an Berufsklassifikationen festmacht. Sie lässt den Beruf eher als biographisches Projekt erscheinen, als permanente Herstellung eines mehr oder weniger individuellen Zuschnitts durch Ausbildung, „lebenslange“ Weiterbildung und Erfahrung geprägter Arbeitskraft und Identität.

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