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Political philosophy. Social philosophy --- Germany --- Dialectical materialism --- Materialism, Dialectical --- Philosophy, Marxist --- Socialism --- Engels, Friedrich, --- Feuerbach, Ludwig, --- Marx, Karl, --- Fei-erh-pa-ha, Lu-te-wei-hsi, --- Feĭerbakh, L. --- Feĭerbakh, Li︠u︡dvig, --- Feuerbach, Ludwig Andreas, --- Feverbach, Ludwig, --- Foĭerbakh, Ludvig Andreas, --- Foierubahha, --- פייערבאך, לודוויג, --- 费尔巴哈, --- Engels, Bedr̆ich, --- Engesi, --- Enhel's, F., --- En-ko-ssŭ, --- Engels, Frederick, --- Engels, Frederick --- Ėngelʹs, F. --- Ėngelʹs, Fridrikh, --- Engels, Federico, --- Ăngghen, PH., --- Engerusu, --- Ėngelʹs, Fr. --- Eṅkels, --- Eṅkals, Pireṭarik, --- Eṅkels, Pirīṭric, --- אנגאלס, פ. --- אנגלס, פרידריך --- אנגלס, פרידריך, --- ענגעלס, כ. --- ענגעלס, פרידריך --- ענגעלס, פרידריך, --- ענגעלס, פריעדריך --- ענגעלס, פריריך --- ענגעלס, פ. --- انگلس، فردريك --- 恩格斯 --- Engels, Friedrich --- エンゲルス, フリードリヒ
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Weshalb konnte ein radikaler Kritiker der Moderne und bekennender Platoniker wie der jüdische Emigrant Leo Strauss (1899-1973) einer der einflussreichsten Theoretiker in der amerikanischen Politikwissenschaft werden? Was hält sein aus verwickelten Interpretationen von Klassikern der politischen Philosophie bestehendes Œuvre zusammen? - Von diesen beiden Problemen ausgehend, entwickelt Harald Bluhm eine werkgeschichtliche Gesamtdeutung von Strauss' politischem Philosophieren. Strauss' Denken, dessen Motive aus der Weimarer Zeit stammen, wird durch die Frage nach der besten Ordnung und der richtigen Lebensführung getragen, die er im Rekurs auf antike Klassiker entfaltet. Philosophie gilt als Lebensform und Suche nach einem universellen qualitativen Maß politischer Ordnung. Aus dieser Quelle speist sich seine radikale Liberalismus- und Fortschrittskritik. Damit sorgte Strauss in den USA für Aufsehen und er wurde durch die Gründung einer Schule sowie durch seine Nähe zum Neokonservatismus berühmt.
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Algemeen belang. --- Civil society. --- Common good --- Consensus (Social sciences). --- Gemeenschapszin. --- Politieke filosofie. --- Public interest. --- History.
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Der Band stellt Michels klassische Schrift Soziologie des Parteiwesens, die erste Untersuchung einer modernen Massenpartei, die 2011 ihr hundertstes Jubiläum hat, auf den Prüfstand. Dafür werden die widerstreitenden Semantiken und Deutungsmöglichkeiten der Parteiensoziologie erörtert und die multiperspektivische Vielfalt der Studie herausgearbeitet. Im Zentrum steht die Problematik, wie das Repräsentationsprinzip eine zunehmende Bürokratisierung und Oligarchisierung der Parteien bedingt hat und auch heute noch bedingt. Das Buch dient zugleich als systematische Einführung in Michels‘ Hauptwerk und seine Organisationssoziologie.
Political theory.
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Social sciences.
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Political Theory.
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Social Sciences, general.
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Michels, Robert,
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Halle
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Gemeinwohl und Gemeinsinn haben eine normative Dimension, die konkrete Kooperationserwartungen und Solidaritätszumutungen beinhaltet; deren Verwirklichungsbedingungen sind die andere, faktische Seite der Medaille. Im 4. Band der Edition werden politikwissenschaftliche, soziologische, philosophische und theologische Aspekte dieses Spannungsverhältnisses beleuchtet, das sich unter anderem in der ordnungspolitischen Dimension des Gemeinwohlideals und in dessen Veränderungen angesichts postnationaler politischer Konstellationen zeigt, wie auch in den diffizilen Bedingungen einer Reproduktion der knappen Ressource Gemeinsinn.
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Auf den ersten Blick sind Gemeinwohl und Gemeinsinn überholte, alteuropäische Begriffe, wie aber erklärt sich ihre Überlebensfähigkeit in der Moderne und ihr verbreitete Präsenz in aktuellen sozio-politischen Diskursen? Die vierbändige Edition präsentiert Forschungsergebnisse der Interdisziplinären Arbeitsgruppe "Gemeinwohl und Gemeinsinn" an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zur Aktualität des Gemeinwohl-Ideals als Ziel politischen Handelns und zur Bedeutung der sozial-moralischen Ressource Gemeinsinn in modernen Gesellschaften. Im ersten Band wird gezeigt, dass die schon in der Antike geprägten Begriffe Gemeinwohl und Gemeinsinn semantisch nie eindeutig und politisch immer umstritten waren. Dennoch konnten sie gerade wegen ihrer wechselnden Orientierungsfunktion zu politisch-sozialen Leitbegriffen avancieren.
Public interest. --- Common good --- Consensus (Social sciences) --- History.
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