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Reportage literature --- Journalism and literature. --- History and criticism.
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In medial bestimmten Gesellschaften stehen »Medien« und »Gender« in interdependenten Beziehungen. Die damit einhergehenden Dynamiken werden von den Medien- und Kommunikationswissenschaften einerseits sowie von den Gender- und Queer Studies andererseits erforscht. In einem transdisziplinären Brückenschlag werden in diesem Band unterschiedliche Theorien und Methoden vorgestellt, angewandt und kritisiert. Die Beiträger_innen analysieren, wie sich Konzepte von Geschlecht und Sexualität in aktuellen Medienprodukten, medialen Kontexten und Aneignungsprozessen manifestieren. »Der Band [ist] empfehlenswert für alle Medien- und Genderinteressierten. Der wissenschaftlich- kritische Blick auf Medieninhalte, wie er in diesem Band vorgenommen wird, ist gerade im Kontext der seit einiger Zeit andauernden, kontrovers und hitzig geführten Diskussion um Sexualisierung unentbehrlich.« Seline Kunz, MEDIENwissenschaft, 1 (2015) »Dieser Band versammelt auf vielfältige Weise, was die Gender und Queer Studies an gesellschaftskritischem Potenzial und an alternativen Denkfiguren in Bezug auf die Teilbereiche Medieninhalt, -rezeption und -produktion zu bieten haben.« Kathrin Friederike Müller, r:k:m, 23.06.2014 »In ›Sexy Media?‹ wird der Blick freigegeben auf die vielfältigen Ausprägungen an der Schnittstelle von Gender und Medien aus queertheoretischer Sicht. Dies vermag uns als KonsumentInnen und ProduzentInnen von TV, Print und Internet an manchen Stellen die Augen zu öffnen - für allzu alltäglich gewordene Rollenbilder, aber auch für irritierende Details in der Konstruktion von Geschlechtlichkeit.« Philippa Schindler, AVIVA Berlin, 4 (2014) Besprochen in: GMK-Newsletter, 2 (2014) WeiberDiwan, 1 (2014), Barbara Hamp GERMANISTIK, 55/3-4 (2014)
Mass media and women. --- Mass media criticism. --- Women in mass media. --- Mass media --- Criticism of the mass media --- Criticism --- Women and mass media --- Women --- Evaluation --- Medien; Kommunikation; Gender; Queer; Kultur; Geschlecht; Gender Studies; Queer Theory; Medientheorie; Mediensoziologie; Kulturwissenschaft; Media; Culture; Media Theory; Sociology of Media; Cultural Studies --- Cultural Studies. --- Culture. --- Gender Studies. --- Gender. --- Media Theory. --- Queer Theory. --- Sociology of Media.
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Die Auseinandersetzung mit ‚Globalen Handlungsfeldern' zählt zu den wissenschaftlichen und praktischen Kernaufgaben des Zentrums für Angewandte Kulturwissenschaft. Für den vorliegenden Band wurden aus der komplexen Themenfülle Schwerpunkte gewählt: die Globalisierung der Medien, politische Konflikte und Menschenrechtsfragen, soziale, wirtschaftliche und politische Vernetzungsmöglichkeiten, Fragen der gesellschaftspolitischen und kulturellen Verantwortung in Zeiten der ökonomischen Knappheit sowie die Internationalisierung der Hochschulen als Träger internationaler Verständigung und Chance des Kompetenzgewinns. Gefragt wird danach, welche Rolle die Medien als Vermittler der Kultur einnehmen. Welche kulturellen Identitäten haben sich entwickelt? Was bedeuten Menschenrechte in Zeiten terroristischer Gewalt? Wie wichtig ist ‚Networking' und welche bildungspolitischen Herausforderungen entstehen durch die zunehmende Internationalisierung der Hochschulen? Interdisziplinär und international diskutieren die versammelten Autorinnen und Autoren den jeweiligen global geprägten Status quo, die Entwicklungsprognosen und -bedürfnisse.
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Bilder des Geldes strömen täglich durch die diversen Medienkanäle - sei es im Print- oder Onlinebereich, in Film-, Fernseh- oder Videoproduktionen. Aufgrund der zunehmenden Immaterialität und Unsichtbarkeit des Geldes sind sie jedoch weniger schlichte Abbildungen, sondern vielmehr Produzenten gesellschaftlicher Vorstellungen von Geld. Die Beiträge dieses Bandes zeigen in ihrer Auseinandersetzung mit Gelddarstellungen, wie sehr letztere auf kulturelle Kontexte geradezu "angewiesen" sind und inwiefern dadurch eine semantische Aufladung entsteht, die Fragen medienwissenschaftlicher, aber auch sozialer, ökonomischer und genderpolitischer Dimensionen nach sich zieht.
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