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Horatius Flaccus, Quintus --- Pindarus --- Pindar --- Pindare --- Píndaro --- Pindaros --- Horatius Flaccus, Q. --- Horace --- Orazio --- Horacij Flakk, Kvint --- Criticism and interpretation. --- In literature. --- Gorat︠s︡īĭ --- Gorat︠s︡iĭ Flakk, Kvint --- Horacij --- Horacio, --- Horacio Flaco, Q. --- Horacjusz --- Horacjusz Flakkus, Kwintus --- Horacy --- Horaṭiyos --- Horaṭiyus --- Horats --- Horaz --- Khorat︠s︡iĭ --- Khorat︠s︡iĭ Flak, Kvint --- Orazio Flacco, Quinto --- הוראציוס --- הורטיוס --- Pindaro --- Πίνδαρος
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Hauptbeschreibung""Caelius besaß viel Talent und besonders als Ankläger Witz und Esprit; er hätte eine bessere Gesinnung und ein längeres Leben verdient gehabt."" So äußerte sich schon der Rhetorikprofessor Quintilian zur Hauptperson von Ciceros Rede 'Pro Caelio'. Pointierten Witz und taktisches Geschick beweist auch Cicero in dieser delikaten Verteidigung seines einstigen Schützlings Marcus Caelius. Die vorliegende Ausgabe kommentiert ausgewählte Abschnitte dieser Rede und ist für die Lektürephase der Universitätskurse bestimmt, die zum Latinum hinführen. Sie kann in einem Semester
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Die hellenistische und posthellenistische Literatur zeichnet sich durch eine intensive Wechselwirkung zwischen Philologie und "schöner" Literatur aus. Literaturwissenschaftliche Erkenntnisse und Techniken verbleiben nicht im engen Kreis philologischer Spezialgelehrsamkeit, sondern werden u.a. über den Schulunterricht zum Grundbestand intellektueller Auseinandersetzung mit und durch Literatur. Ein römischer Dichter rechnet mit einem Leser, der nicht nur seine griechischen Vorläufer, sondern auch die philologische Literatur zu diesen kennt. Im öffentlichen Diskurs gehört das Vorführen philologischer Kenntnisse zum allgemeinen Bildungsideal. Und beim Symposion zeichnet die Fähigkeit, in philologischer Manier über literarische Werke zu diskutieren, den idealen Teilnehmer aus. Dieser, mit G. Genette, als Philologie "auf zweiter Stufe" zu bezeichnenden Rezeption hellenistischer Gelehrsamkeit sind die in diesem Band versammelten Fallstudien gewidmet, deren chronologisches Spektrum von der spätrepublikanischen lateinischen Literatur bis zur kaiserzeitlichen griechischen und lateinischen Literatur reicht.
Greek literature, Hellenistic --- Classical philology --- Philology, Classical --- Classical antiquities --- Greek language --- Greek literature --- Greek philology --- Humanism --- Latin language --- Latin literature --- Latin philology --- Hellenistic Greek literature --- Appreciation --- Study and teaching --- Littérature grecque hellénistique --- Philologie classique --- Influence. --- Étude et enseignement. --- Congresses. --- Rome (Empire) --- Littérature grecque hellénistique
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Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein war der traditionelle Auslegemodus der Klassischen Philologie biographisch orientiert. Jedoch sahen sich die Interpreten antiker Texte durch den proklamierten „Tod des Autors“ (Roland Barthes) zu diametral entgegengesetzten Reaktionen provoziert: dem bewussten Festhalten an der biographischen Deutung bzw. der völligen Aufgabe der Interpretationskategorie des Autors. Problematisch bleibt bei beiden Ansätzen aber, dass das ‚Ich‘ antiker Texte in der Regel sowohl Bezugspunkte zum historischen Autor und seiner Umwelt wie auch fiktionale Elemente aufweist.Der Begriff der Autofiktion, der seit Serge Doubrovskys Neuschöpfung in den 1970er Jahren vielgestaltig weiterentwickelt wurde, erscheint in diesem Zusammenhang als adäquates Interpretationsinstrument, um dem beschriebenen Phänomen des Ichs in antiken Texten differenzierter Rechnung tragen zu können. Denn ‚Autofiktion‘ hinterfragt, zugespitzt formuliert, die Trennung von historischer Realität und fiktionaler Textwelt in ihrer Undurchlässigkeit. Daher wird in diesem Band in exemplarischen Fallstudien eine Anwendung des vielgestaltigen Begriffs der Autofiktion auf antike Texte kritisch reflektierend erprobt. In classical texts, use of the first person frequently switches between historic author and fictional stylization. In order to avoid renouncing the author as a category of interpretation or having to return to obsolete biographical interpretation, the polymorphic concept of autofiction lends itself to the differentiated analysis of this phenomenon. The studies in this volume investigate and reflect upon how it can be applied to classical texts.
LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical. --- Poetology. --- antiquity. --- autofiction. --- LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical --- E-books
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Geschichte 100 v. Chr.-200 --- Eichstätt --- (Produktform)Electronic book text --- Antike Philologie --- Augusteische Dichtung --- Kaiserzeit --- Rezeption --- Symposienliteratur --- Zweite Sophistik --- griechische Literatur --- lateinische Literatur --- (VLB-WN)9567
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