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Ähnlich und doch verschieden: Sinn und Sinne im Tanz. Sinn steht für Sinnhaftes, für Einsicht und Vernunft - und mit Sinne wird alles Sinnliche, wird Erfahrung und Wahrnehmung verbunden. Tanz macht Sinn, Tanz ist Sinnlichkeit. Aus der Reibung dieser beiden Pole entstehen für den künstlerischen Tanz wie auch für deren Erforschung neuartige Ansätze. Das im Körper gespeicherte Wissen spielt dabei eine bedeutende Rolle. Aus der Perspektive unterschiedlicher Autor*innen aus Kunst und Wissenschaft werden Wege aufgezeigt, wie aus verschiedenen Situationen neuartige Zugänge zu künstlerischer, forschender und vermittelnder Praxis entspringen können.Dieses gtf-Jahrbuch entstand in Zusammenarbeit mit dem Institute for the Performing Arts and Film (IPF) der Zürcher Hochschule der Künste und erscheint als Band 20 der Reihe subTexte.
PERFORMING ARTS / Dance / General. --- Artistic Research. --- Body Knowledge. --- Body. --- Choreography. --- Dance-art. --- Dance. --- Embodiment. --- Meaningfulness. --- Sensuality.
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Die Corona-Pandemie verdeutlicht, wie eine Gesellschaft mit eingeschränktem körperlichem Miteinander und verringertem Bewegungsradius Formate des Teilens entwickelt. Im Teilen verbirgt sich eine Doppelbedeutung: mitteilen und teilhaben, aber auch zerteilen, Differenzen erfahren. Welche Bedeutung hat das Teilen für die tänzerische Praxis? Welche Formen des Tanzes treten dabei hervor? Und welche Zugänge des Teilens wurden in Online-Formaten entwickelt? Die Beiträger*innen des Bandes betrachten Ausschlusspraktiken und untersuchen das Teilen aus einer dekolonialen Perspektive, um (Un-)Möglichkeiten des In-Kontakt-Tretens von Kunstschaffenden, Forschenden und Zuschauenden zu entwerfen.
Art Production. --- Art. --- Choreography. --- Collective. --- Contemporary Dance. --- Dance Mediation. --- Decolonization. --- Sharing. --- PERFORMING ARTS / Dance / General.
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