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Die Schatzkammer ist hervorgegangen aus einer Sammlung des Hochmeisters Maximilians I. Erzherzog von Österreich zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Die folgenden Jahrhunderte bis zu ihrer derzeitigen Aufstellung am Hochmeistersitz Wien brachten mannigfache Verluste wie Neuzugänge. Ein erster gedruckter, ausführlicher Katalog des 19. Jahrhunderts ist ein bibliothekarisches Rarissimum und völlig überholt. Der lange Jahre als Kustos der Schatzkammer tätige Herausgeber hat den gegenwärtigen Bestand einschließlich der in den übrigen Räumen der Hochmeisterresidenz vorhandenen Kunstschätze und Raritäten vom Spätmittelalter bis heute mithilfe einer ganzen Reihe weiterer Fachleute auf neuestem Forschungsstand katalogisiert und eine Entwicklung der Schatzkammer aufgezeigt. Alle Objekte sind in besten Abbildungen vorgestellt.
Christian art and symbolism --- Art objects --- Art et symbolisme chrétiens --- Objets d'art --- Catalogs --- Catalogues --- Schatzkammer des Deutschen Ordens --- Teutonic Knights --- Catalogs. --- History.
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Die womöglich eindrucksvollste Form eines Denkmals für eine Einzelperson war in der Neuzeit das Reiterstandbild. Als Schlüsselepoche für die Entwicklung dieses Monumenttyps, ja für die Memorialkultur im allgemeinen hat die italienische Frührenaissance zu gelten. Zwar hatte schon vor dem 15. Jahrhundert der Verstorbene am Grabmal seine Darstellung nicht nur als Liegefigur oder Beter, sondern gelegentlich auch als Reiter gefunden. Doch um 1440/50 begannen die Reiter, sich von den Grabmälern abzulösen und als freistehende Standbilder auf den Plätzen zu stehen. Ziel dieser Arbeit ist es, das Quattrocento als Epoche des Umbruchs in der Denkmal- und Monumentsetzung zu erforschen und die Genese des neuzeitlichen öffentlichen Reitermonuments zu durchleuchten. Eingangs wird auf Grundlage der historischen und kunsthistorischen Memoria-Forschungen der letzten Jahrzehnte gezeigt, welche Frucht der Begriff der Memoria für das Verstehen der Reiterbilder tragen kann. Dem folgt die eingehende Analyse der verschiedenen, zwischen 1400 und 1490 entstandenen Grab- und Denkmäler mit Darstellungen von Reitern. Diese Betrachtungen ermöglichen es, künstlerische Einflußnahmen und Entwicklungen näher zu ergründen sowie die übergreifenden Aspekte und Charakteristika der Reiterbilder des Quattrocento neu zu bewerten, um abschließend das Vermächtnis dieser Monumente für die folgenden Jahrhunderte herauszustellen.
Sculpture --- medals --- equestrian statues --- sepulchral monuments --- funerary sculpture --- Italiaanse school --- commemorative plaques --- Early Renaissance --- anno 1400-1499
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Statues équestres --- Monuments funéraires --- Rois et souverains --- Equestrian statues --- Bronze sculpture, Renaissance --- Sculpture, Renaissance --- Sepulchral monuments --- Aspect politique --- Tombes --- Monuments --- Political aspects --- Italy --- Kings and rulers --- Monuments. --- Statues équestres --- Monuments funéraires
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History of Asia --- Ottoman [style] --- sultans --- History of Europe --- Art --- influence --- anno 1400-1499 --- anno 1500-1599 --- kunst --- Turkije --- Ottomaanse kunst --- 7.034 --- Venetië --- Polen --- Dürer Albrecht --- Constantinopel --- Istanbul --- zeventiende eeuw --- vijftiende eeuw --- islam --- zestiende eeuw --- renaissance --- Ottomanen --- 75.034 --- Beeldende kunst ; 15de tot 17de eeuw ; Ottomaanse en Europese culturele relaties --- Portretschilderkunst ; Turkije ; Europa ; 16de eeuw --- Tentoonstellingscatalogi ; Brussel ; Bozar ; Paleis voor Schone Kunsten --- Kunstgeschiedenis ; Renaissance. Barok. Rococo --- Schilderkunst ; Renaissance. Barok. Rococo --- Exhibitions --- Art [Renaissance ] --- Catalogs --- Themes, motives --- Turkey --- History --- Ottoman Empire, 1288-1918 --- In art --- Europe --- Relations --- Islamic influences --- Art [Ottoman ] --- Art [European ] --- Orientalism in art --- Turkish influences --- East and West --- Turks in art --- Turkey in art --- Civilization
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Das Sammeln hat in Basel seine Wurzeln in privaten Kunstkammern. Die Schätze der Museen lassen sich bis ins 16. Jahrhundert auf eine bürgerliche Sammlungstradition zurückführen. Mit dem Ankauf des Amerbach-Kabinetts gründete die Stadt zusammen mit der Universität bereits im Jahre 1661 eine öffentliche Sammlung. Die Publikation begleitet die Präsentation der alten Sammlung der Renaissance und des Barock im Historischen Museum Basel und wirft ein Licht auf die Anfänge Basels als Museumsstadt. Sie stellt ausgewählte Sammlerpersönlichkeiten des 16. bis 18. Jahrhunderts vor und zeichnet den Wandel vom privaten zum öffentlichen Sammeln nach. Der reich bebilderte Katalog präsentiert über hundert kostbare Kunstkammerstücke aus dem Bestand des Historischen Museums Basel. Zusammen mit den Glanzlichtern aus dem Amerbach-Kabinett und dem Museum Faesch werden weitere Objekte vorgestellt, wie sie für private Kunstkammern charakteristisch sind: Sammlungsmöbel, Globen, wissenschaftliche Instrumente, Automaten, Skulpturen und Drechselarbeiten aus Hol und Elfenbein, Bildnisse in Wachs, Kleinbronzen, Goldschmiedearbeiten, Münzen und Medaillen, Werke der Antike und lokale Bodenfunde sowie allerlei Kuriositäten. Sie alle vereinen sich zu einer grossen Kunstkammer.
Art --- collecting --- Zwitserland, privé-collectie --- Burckhardt, Jacob --- Faesch, Remigius --- Ryff, Andreas --- Bruckner, Daniel --- Burckhardt-Wildt, Daniel --- Platter, Felix --- Erasmus, Desiderius --- Basel Historical Museum --- anno 1500-1599 --- anno 1600-1699 --- anno 1700-1799 --- anno 1800-1899 --- Basle [city]
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As spaces of knowledge, the national museums and galleries of nineteenth-century Europe played an important role both in the shaping of nation-states and the education of their populations. In this context, such institutions sought to convey the history of the people, for example by displaying pictorial cycles of important scenes from their history, exhibiting objects associated with certain formative events, or arraying period rooms to promote a specific impression of the past. The contributions to this volume examine the purposes and educational strategies of national museums and national galleries via case studies from Denmark, France, Germany, Great Britain, Italy, the Netherlands, Poland, Sweden, and Switzerland.
ART / Museum Studies. --- 19#u#th#e# Century. --- Cultural History. --- Europe. --- History of the 19th Century. --- Memory Culture. --- Museology. --- Museum. --- Nation Building. --- National Galleries.
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Art --- History of Europe --- History of Asia --- easel paintings [paintings by form] --- sultans --- invloed van Aziatische kunst --- portraits --- Renaissance-Baroque styles --- Ottoman [style] --- Bozar: Centre for Fine Arts [Brussels] --- National Museum [Kraków] --- anno 1400-1499 --- anno 1500-1599
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