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Nils Bernhardsson-Laros zeigt in seiner qualitativ-rekonstruktiven Studie, dass eine betriebliche Rekonstruktion des Employability-Konzeptes nur gelingen kann, wenn die Beschäftigten einbezogen und dabei unterstützt werden, es mit ihrem je spezifischen Konzept des „guten Lebens“ zu verbinden. Um Betriebsangehörige in diesen Prozessen zu unterstützen, bedarf es einer pädagogischen Erweiterung des Employability-Konzeptes. Die Studie begründet eine Methode, die in der Organisationsforschung und -beratung eingesetzt werden kann, um auf Employability bezogene Wertehorizonte sichtbar, kommunizierbar und überprüfbar zu machen. Der Inhalt Werte, Normen und Wertehorizonte – Theoretische Vorannahmen Wertehorizont Employability in Politik, Unternehmen und Pädagogik Methodologie – Empirische Werteforschung Forschungsmethoden im betrieblichen Kontext Ergänzung des Employability-Konzeptes Die Zielgruppe Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft, Erwachsenenbildung, Organisationspädagogik, der pädagogischen Ethik und Wirtschaftsethik Praktiker und Praktikerinnen in der Erwachsenenbildung, Organisationsentwicklung und -beratung Der Autor Nils Bernhardsson-Laros ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Berufspraktischen Studien der Institute Sekundarstufe I & II und Primarstufe an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz. .
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