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Folklore --- Bavaria --- Periodicals --- Ethnology --- Cultural anthropology --- Ethnography --- Races of man --- Social anthropology --- Anthropology --- Human beings --- Bavaria (Germany) --- Bagoaria (Germany) --- Baiern (Germany) --- Bayern (Germany : Land) --- Beieren (Germany) --- Land Bayern (Germany) --- Freistaat Bayern (Germany) --- Baviera (Germany) --- Bavarska (Germany) --- Free State of Bavaria (Germany) --- Bavaria (Kingdom) --- Social life and customs
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German prose literature --- German literature --- Fiction --- Historical linguistics --- German language --- anno 500-1499 --- Criticism, Textual --- Criticism, Textual. --- Tekstkritiek. (Versch. onderwerpen) --- Uitgeven (Wetenschappelijk). (Versch. onderwerpen) --- Transmission textuelle. (Mélanges) --- Critique textuelle. (Mélanges) --- Edition scientifique. (Mélanges) --- Tekstoverlevering. (Versch. onderwerpen)
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Das verstärkte Auftreten von Seeräubern vor der Küste Somalias stellte die Weltgemeinschaft im Jahre 2007 vor lange nicht mehr gekannte Herausforderungen. Das Thema beherrschte lange Zeit die Nachrichten und führte schließlich dazu, dass die erste maritime Militärmission der EU ins Leben gerufen wurde. Auch Deutschland beteiligte sich von Anfang an dieser Mission. Mittlerweile ist das Phänomen der Seeräuberei wieder aus dem Blickfeld der Allgemeinheit verschwunden. Dennoch hoffe ich, mit der vorliegenden Arbeit einen Beitrag zur Einordnung der rechtlichen Fragen rund um Militäroperationen der EU und die Beteiligung Deutschlands hieran geleistet zu haben. Die gewonnenen Erkenntnisse sind in Ihren Grundstrukturen auch auf Fälle dieser Art übertragbar, die nichts mit der Bekämpfung von Seeräubern zu tun haben.
Security, International. --- Maritime terrorism. --- Piracy (International law). --- European Union countries --- Armed forces.
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Aktuelle Rahmenmodelle bilden den Prozess der Professionalisierung von Lehrkräften als ein sich zeitlich entwickelndes Zusammenspiel von fachlichen und persönlichen Dispositionen sowie situationsspezifischem professionellen Handeln ab. Dabei geht eine zunehmende Berücksichtigung der Lehrer*innenpersönlichkeit, insbesondere des professionellen Selbstverständnisses, einher. Professionalisierung und Identitätsentwicklung werden als gekoppelte Prozesse verstanden, Identität bildet somit sowohl einen persönlichen Faktor als auch eine Prozessvariable der Lehrer*innenbildung. In der vorliegenden Arbeit wird das akademische Selbstkonzept als eine Grundlage der professionellen Identität von Lehrkräften verstanden. Mit der Methodik der latenten Modellierung werden Hypothesen zur domänenspezifischen Struktur sowie zur Veränderung des akademischen Selbstkonzepts angehender Physiklehrkräfte während einer zentralen Praxisphase des Studiums untersucht. Es lassen sich empirisch drei trennbare Facetten des akademischen Selbstkonzepts nachweisen, welche mit den inhaltlichen Domänen des Lehramtsstudiums korrespondieren. Das Geschlecht der Studierenden beeinflusst den Zusammenhang zwischen bisheriger Praxiserfahrung und Selbstkonzeptentwicklung während der untersuchten Praxisphase. Die vorliegende Arbeit trägt dazu bei, die überwiegend qualitativen Analysen von Identitätsprozessen bei Studierenden durch den Einsatz eines theoretisch fundierten und klar umrissenen Konstrukts um eine quantitative Perspektive zu ergänzen.
Education. --- Lehrerbildung --- Lehr-Lern-Labor --- Identität --- Selbstkonzept --- Hochschuldidaktik
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In Lehr-Lern-Labor Seminaren können Lehramtsstudierende ihr fachliches, didaktisches und pädagogisches Wissen aufgreifen und in komplexitätsreduzierten Handlungsumgebungen anwenden. Dabei erstellen sie Experimentierstationen, um anschließend in einer iterativen Praxis mehrmals Schülerinnen und Schüler an diesen Stationen zu betreuen. Grundlegend für dieses Vorgehen sind Reflexionsprozesse zwischen den Betreuungen. Inwieweit diese Reflexionsprozesse die Entwicklung der Professionellen Unterrichtswahrnehmung der Studierenden fördern, wurde mit dieser Arbeit untersucht. Als ergänzende Intervention wurden fragenbasierte Videoanalysen der eigenen Betreuungen in das Seminar implementiert. Die Regressionsanalysen zeigten, dass sich die Professionelle Unterrichtswahrnehmung der Studierenden durch die Teilnahme am Seminar verbesserte, wenn zusätzlich das eigene Vorgehen und das ihrer Kommilitonen anhand der erstellten Videos analysiert wurden. Ohne Videoanalyse konnte keine Veränderung festgestellt werden.
Education. --- Professionelle Unterrichtswahrnehmung --- Videoanalyse --- Lehr-Lern-Labor --- Lehramtsausbildung
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Flipped Classroom ist eine innovative Unterrichtsmethode, bei der sich Schülerinnen und Schüler zuhause mit Lernvideos auf den Unterricht vorbereiten. Im Unterricht selbst steht dann die Anwendung und Vertiefung des Wissens in kooperativen Lernsettings im Vordergrund. Wissenschaftlich ist der Einsatz dieser Methode im deutschen Schulunterricht bislang nicht untersucht worden, auch nicht im Physikunterricht. Haben die Schülerinnen und Schüler hier einen höheren Lernzuwachs? Ändern sich das Selbstkonzept, das Fachinteresse und die Motivation? Welche Rolle spielt dabei das Leistungsvermögen oder das Geschlecht? Die vorliegende quasi-experimentelle Interventionsstudie im Pre-/Postdesign mit Kontrollgruppe untersuchte den Einsatz des Flipped Classroom im Physikunterricht. Dabei zeigten sich positive Effekte auf den Lernerfolg sowie teilweise auf affektive Lernmerkmale. Motivational profitierten vor allem die Mädchen vom Flipped Classroom, die Jungen hingegen verbesserten deutlich ihre Hausaufgabendisziplin.
Education. --- Lernvideos --- Vergleichsstudie --- Schüleraktivierung --- Leistung --- Motivation
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In Lehr-Lern-Labor Seminaren können Lehramtsstudierende ihr fachliches, didaktisches und pädagogisches Wissen aufgreifen und in komplexitätsreduzierten Handlungsumgebungen anwenden. Dabei erstellen sie Experimentierstationen, um anschließend in einer iterativen Praxis mehrmals Schülerinnen und Schüler an diesen Stationen zu betreuen. Grundlegend für dieses Vorgehen sind Reflexionsprozesse zwischen den Betreuungen. Inwieweit diese Reflexionsprozesse die Entwicklung der Professionellen Unterrichtswahrnehmung der Studierenden fördern, wurde mit dieser Arbeit untersucht. Als ergänzende Intervention wurden fragenbasierte Videoanalysen der eigenen Betreuungen in das Seminar implementiert. Die Regressionsanalysen zeigten, dass sich die Professionelle Unterrichtswahrnehmung der Studierenden durch die Teilnahme am Seminar verbesserte, wenn zusätzlich das eigene Vorgehen und das ihrer Kommilitonen anhand der erstellten Videos analysiert wurden. Ohne Videoanalyse konnte keine Veränderung festgestellt werden.
Education. --- Professionelle Unterrichtswahrnehmung --- Videoanalyse --- Lehr-Lern-Labor --- Lehramtsausbildung
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Aktuelle Rahmenmodelle bilden den Prozess der Professionalisierung von Lehrkräften als ein sich zeitlich entwickelndes Zusammenspiel von fachlichen und persönlichen Dispositionen sowie situationsspezifischem professionellen Handeln ab. Dabei geht eine zunehmende Berücksichtigung der Lehrer*innenpersönlichkeit, insbesondere des professionellen Selbstverständnisses, einher. Professionalisierung und Identitätsentwicklung werden als gekoppelte Prozesse verstanden, Identität bildet somit sowohl einen persönlichen Faktor als auch eine Prozessvariable der Lehrer*innenbildung. In der vorliegenden Arbeit wird das akademische Selbstkonzept als eine Grundlage der professionellen Identität von Lehrkräften verstanden. Mit der Methodik der latenten Modellierung werden Hypothesen zur domänenspezifischen Struktur sowie zur Veränderung des akademischen Selbstkonzepts angehender Physiklehrkräfte während einer zentralen Praxisphase des Studiums untersucht. Es lassen sich empirisch drei trennbare Facetten des akademischen Selbstkonzepts nachweisen, welche mit den inhaltlichen Domänen des Lehramtsstudiums korrespondieren. Das Geschlecht der Studierenden beeinflusst den Zusammenhang zwischen bisheriger Praxiserfahrung und Selbstkonzeptentwicklung während der untersuchten Praxisphase. Die vorliegende Arbeit trägt dazu bei, die überwiegend qualitativen Analysen von Identitätsprozessen bei Studierenden durch den Einsatz eines theoretisch fundierten und klar umrissenen Konstrukts um eine quantitative Perspektive zu ergänzen.
Education. --- Lehrerbildung --- Lehr-Lern-Labor --- Identität --- Selbstkonzept --- Hochschuldidaktik
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