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Familienbilder gehören zu den zentralen Bezugspunkten pädagogischen Handelns. Sie sind durch eigene familiale Erfahrungen, aber auch durch öffentlich tradierte Familienleitbilder geprägt. Familienbilder sind gerade für das professionelle pädagogische Handeln bedeutsam: Sie begründen pädagogische Zielvorstellungen und wirken als Leitlinien im familienbezogenen professionellen Handeln. Allerdings ist die Bedeutung von Familienbildern für das Handeln von PädagogInnen bisher methodologisch und empirisch wenig ausgeleuchtet. Vor diesem Hintergrund will der Sammelband aktuelle Befunde erziehungswissenschaftlicher Forschung zu Familienbildern zusammentragen und systematisieren
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Was ist sozialpädagogische Kompetenz? Wie zeigt sich ihre Performanz? Wie lässt sich beides angemessen beschreiben und mit Teilhabe und Befähigung verbinden? Der Band greift diese Fragen auf und nimmt disziplinäre Verortungen im Rahmen theorie- und empiriebezogener Diskurse vor. Die darin liegenden Kompetenz- und Performanzvorstellungen werden auf ihre Reichweite und Brauchbarkeit bezüglich der Beschreibung und Analyse sozialpädagogischen Wissens und Könnens reflektiert. In Anknüpfung an die breit gefassten Professionalisierungsdiskussionen werden die personalen Voraussetzungen von Fachkräften untersucht. Zentral ist die Frage, wie Engführungen im Kompetenzbegriff überwunden bzw. Kompetenzbestimmungen um die strukturell-institutionellen und interaktiven Performanzbedingungen, aber auch um die normativen Zielbestimmungen sozialpädagogischen Handelns erweitert werden können. Der Inhalt · Bildungstheoretische Einordnung · Kompetenz und sozialpädagogisches Handeln · Kompetenz und soziale Teilhabe · Kompetenz in internationaler Sicht Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft · Fachkräfte der Sozialen Arbeit Die HerausgeberInnen Dr. Stefan Faas, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dr. Petra Bauer, Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik, Dr. Rainer Treptow, Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik, sind am Institut für Erziehungswissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen tätig.
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Vermitteln ist eine der Kernaufgaben der Sozialen Arbeit. In den Beiträgen des Bandes erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit dem Begriff des Vermittelns, seiner Reichweiten und Grenzen in den unterschiedlichen Handlungsfeldern. Dokumentiert werden nicht nur dessen Relevanz für die Soziale Arbeit, sondern auch Kritik an der allzu einfachen Rede von der Vermittlung zwischen Theorie und Praxis. Angesichts des Beschleunigungsdrucks, unter den die Erfüllung von Vermittlungserwartungen gerät, aber auch vor dem Hintergrund einer wachsenden Aufmerksamkeit für den Eigensinn von Beteiligung der Adressaten, wird gefragt, in welcher Weise sich die Ansprüche an Vermittlung verändert haben. Welche Rahmenbedingungen sind zu berücksichtigen? Wann werden die Potentiale des Vermittelns, z.B. durch sozialtechnologische Überformungen, verzerrt? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialen Arbeit, Sozialpädagogik und Soziologie Die Herausgeber_innen Dr. Mirjana Zipperle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen. Dr. Petra Bauer ist Professorin für Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen. Dr. Barbara Stauber ist Professorin für Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen. Dr. Rainer Treptow ist Professor für Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen.
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"How can we think of film as political action? Bridging the gulf between aesthetics and politics, artist and filmmaker Petra Bauer reflects on her own experience of making political films and launches a theoretical argument that -- via Hannah Arendt's ideas about the constitution of the political arena -- uncovers the aesthetic mechanisms that underlie contemporary strategies for collective and feminist filmmaking. An exploration in artistic research, Sisters! Making Films, Doing Politics draws on an extensive historical archive of radical filmmaking and film theory, with particular focus on the British film collectives of the 1970s and films made by Palestinian and Israeli filmmakers. At the centre of the investigation stands Sisters!, Petra Bauer's collaborative film project with the London-based feminist organisation Southall Black Sisters." -- Page 4 of cover.
Sisters (Motion picture : 2011) --- Mutual matters (Motion picture : 2012) --- Choreography for the giants (Motion picture : 2013) --- Conversations: Stina Lundberg Dabrowski meets Petra Bauer (Motion picture : 2010) --- Motion pictures --- Art --- Arts --- Artistic collaboration --- Political aspects --- Research
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Die Bedeutung des psychiatrischen Maßregelvollzugs nimmt zu: Nicht nur die Zahl der Patienten und Betten steigt, auch die Ansprüche an die beteiligten Fachdisziplinen werden höher. Professionalität und Interdisziplinarität sind gefordert: Psychiater, Psychologen, Pflegende und unterschiedliche Fachtherapeuten benötigen valide und umsetzbare Empfehlungen für ihre spezielle Arbeit mit psychisch kranken Straftätern. Das Praxishandbuch Maßregelvollzug präsentiert nun umfassend die rechtlichen und forensischen Grundlagen sowie alle relevanten Aspekte der Unterbringung gemäß 63 und 64 St
Psychiatrists --- Alienists --- Psychopathologists --- Mental health personnel --- Physicians --- Neurologists --- Professional ethics.
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