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Seit Mitte der 1990er Jahre ist die Euphorie blühender Landschaften und nachholender Modernisierung in Bezug auf die neuen Bundesländer der Einsicht gewichen, dass auf lange Zeit von einer spezifischen Entwicklung des Ostens ausgegangen werden muss. Der Band betrachtet die Transformationsprozesse in der Sozialen Arbeit in Ostdeutschland, bezieht die Entwicklungen der Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen und Familien auf die Jugendhilfe, auf Selbstorganisationspotentiale und diskutiert die Professionalisierungsprozesse in den Arbeitsfeldern und Hochschulen.
Social work. --- Social Work. --- Germany --- History --- Social work with youth --- Youth --- Children --- Services for
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Konstruktionsprozesse von Geschlecht sind mit der Reproduktion und Modellierung von Affektlagen, Körperinszenierungen und Deutungsmustern verbunden. Jugendliche experimentieren in ihren Sozialräumen mit Geschlechternormen und ihren Überschreitungen, verwerfen oder verfestigen sie. Dabei spielen unbewusste Dynamiken und implizite Ordnungsvorstellungen eine wichtige Rolle. Die Beiträge in diesem Band stellen Ergebnisse empirischer Studien vor, in denen Geschlechterkonstruktionen von Jugendlichen in Szenen, Schulklassen und Einrichtungen der außerschulischen Jugendbildung untersucht wurden. Neu ist die Perspektive, die Konstruktionsprozesse als Teil komplexer Bildungsprozesse zu verstehen. Der Inhalt Jugendkulturelle Szenen und Gleichaltrigengruppen.- Gender-Inszenierungen von Jugendlichen.- Wirkung und Rezeption medialer Inszenierungen bei Jugendlichen.- Geschlechterdarstellungen im Manga und ihre Wirkungen auf Mädchen und Jungen.- Institutionalisierte Jugendbildungs- und Kulturarbeit.- Mädchen im Fußball.- Geschlechterkonstruktionen als Bildungsprozesse. Zielgruppen Fachcommunity Bildungswesen, Sozialpädagogik und Soziologie; Studierende und DozentInnen der Sozialen Arbeit, Sozialpädagogik und Soziologie; Fachkräfte in pädagogischen Arbeitsfeldern. Dr. Birgit Bütow ist Professorin am Fachbereich Sozialwesen an der Fachhochschule Jena. Ramona Kahl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg. Dr. Anna Stach ist freie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bergischen Universität Wuppertal.
Social work. --- Social Work. --- Gender identity. --- Adolescent psychology.
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There are two tendencies in present public discussions.Social problems have their causes in the individual, and are thus not a problem of socio-economic inequality. Consequently, we find an increasing policy in Europe of selfactivation and self-help as substitutes of social work. On the other hand, new types of social vulnerability and challenges for social work and social policy are detected which are discussed in the book in their European dimensions. Beginning in the last century in Europe, processes of social exclusion are discussed as common phenomena of the crisis in social welfare systems. They have their origins in the radical changes in paid employment, the weakening of family ties, and the increasing incapability of the welfare state to promote social inclusion. New types of ,social vulnerabilities' are emerging - containing chances as well as risks. They are discussed in two ways. On the one hand the implementation of indicator-based management systems of social services is attempted, which implies a range of chances and risks in ethical and professional self-image. On the other hand there are self-help movements, social networks and other social types of resilience - which are often a complement or support to Social Work. Yet there is a policy to substitute Social Work by a strategy of self-activation. Both developments are signs of the present and indicators of the future of Social Work. They show the necessity of clarifying the social and political scopes and prospects of Social Work in societies at the crossroads of enhancing civility, human development and social security or overburden the vulnerable, who face new dimensions of psychological, ecological and economic distress. This book is an attempt to bring together several European discussions concerning Social Work and social politics. Mit englischsprachigen Artikeln bietet der Band der deutschen Leserschaft interessantes Material zur Sozialen Arbeit und Sozialpolitik in Spanien, den Niederlanden, Norwegen. socialnet.de, 28.09.2015
Europa --- Resilienz --- Sozial-Politik --- Europe --- Social conditions. --- Social policy. --- Sociology of social care --- Social policy
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Seit ihren Anfängen befindet sich die Sozialpädagogik in einem Spannungsfeld zwischen Hilfe und Kontrolle sowie zwischen Familie und Staat. Sie bekämpft soziale Ungleichheiten und zugleich reproduziert sie diese in der Adressierung von sozialen Problemlagen. Die hieraus resultierenden Schwierigkeiten und Konflikte konturieren sich historisch und feldspezifisch unterschiedlich und produzieren je spezifische Diskurse und Praktiken der Legitimation von Eingriffen. In diesem Band werden solche Diskurse und Praktiken differenziert betrachtet und theoretisch und empirisch reflektiert. Der Inhalt · Historische Perspektive auf Fremdplatzierung · Prävention und frühe Hilfen im Kontext der Sozialpädagogik · Kindeswohlgefährdung – Sozialpädagogische Interventionen in Familien · Reflexionen zum Verhältnis von Familie und Staat Die Zielgruppe · SozialpädagogInnen · SozialarbeiterInnen · SozialwissenschaftlerInnen · SozialpolitikerInnen Die HerausgeberInnen Dr. Birgit Bütow ist Universitätsprofessorin am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Salzburg. Marion Pomey ist wissenschaftliche Assistentin und Doktorandin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich. Myriam Rutschmann ist PostDoc am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich. Clarissa Schär ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Soziale Arbeit der FHNW. Tobias Studer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Soziale Arbeit der FHNW.
Social work. --- Families. --- Families—Social aspects. --- Social Work. --- Family.
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