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Philosophy and psychology of culture --- German literature --- -Literature --- -Nature in literature --- Nature (Aesthetics) --- Art and nature --- Nature and art --- Aesthetics --- Nature in poetry --- Belles-lettres --- Western literature (Western countries) --- World literature --- Philology --- Authors --- Authorship --- History and criticism --- Literature --- Nature in literature --- Appraisal of books --- Books --- Evaluation of literature --- Criticism --- Literary style --- Appraisal --- Evaluation --- Begriff. --- German literature. --- Geschichte. --- Literatur. --- Literature. --- Natur. --- Nature (Aesthetics). --- Nature in literature. --- Naturphilosophie. --- Philosophie. --- Subjekt (Philosophie). --- Subjektivität. --- Ästhetik. --- History and criticism. --- German literature - History and criticism --- Literature - History and criticism
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Fetishism. --- Europe --- Civilization. --- Fetishism --- Fetichism --- Rites and ceremonies --- Worship
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Mit dem Konzept der Transformation gibt es jetzt erstmals ein interdisziplinär verwendbares Instrument zur Untersuchung kulturellen Wandels. In einer Reihe von Fallstudien aus der Philosophie, Archäologie, Politologie, der Alten Geschichte und der Literaturwissenschaft wird die Anwendung dieses neuen Analysewerkzeugs anschaulich gemacht. Besonders fasziniert das Beispiel der Antike: Kunst und Wissenschaft, Begriffe, Stilformen und Theorien aus dieser Zeit werden seit über 2.000 Jahren aufgenommen und produktiv weiterentwickelt.
Civilization, Ancient --- Greece --- Rome --- Antiquities --- Civilization --- Roman influences --- Greek influences --- Cultural change --- Social change. --- Change, Social --- Cultural transformation --- Societal change --- Socio-cultural change --- Social history --- Social evolution
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Natur ist stets Gestalt und stellt, rhetorisch gesehen, insofern eine figura dar, ohne die sie sich überhaupt nicht bilden und zur Anschauung werden könnte. Dass alles, was wir als Natur ansehen, kontingent ist und ohne die konstruktiven Vermögen des Menschen keinerlei Evidenz gewinnt: das ist für Goethe selbstverständlich. Goethe vermeidet die falsche Alternative zwischen Naturalismus und Konstruktivismus, die im 20. Jahrhundert das Projekt der Naturästhetik kennzeichnet. Bevor eine auch theoretisch umfassende Naturästhetik vorgelegt wird, schaut Hartmut Böhme auf die Zeit um 1800, die Belle Époque des Naturdenkens. Goethe ist dabei das Paradigma: sein Verhältnis zum Wasser oder zur Erde, zur magischen Bezauberung des Bewusstseins durch Obsessionen und fetischistische Praktiken; die überraschende Entdeckung einer Figuration, die man eher der Romantik zuordnen würde, nämlich des Vampirismus; seine Kritik an der Tele- und Mikroskopie; seine dissidenten Erfahrungen, Praktiken und Konzepte in der Montanwissenschaft und der Anatomie. Die Treue zur Dinglichkeit und Phänomenalität bei Goethe bestimmt seine pagane Naturästhetik und seine wissenschaftlichen Arbeiten. So entdeckt das Auge des Lesers die (wissenschafts-)historischen, thematischen und ästhetischen Innovationen Goethes auf dem Weg zu einer Philosophie und Ästhetik der Natur.
Philosophy of nature. --- Nature. --- Science --- Philosophy.
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Intellectual life --- Knowledge, Sociology of --- Learning and scholarship --- Research --- Science, Ancient --- Social change --- Change, Social --- Cultural change --- Cultural transformation --- Societal change --- Socio-cultural change --- Social history --- Social evolution --- Ancient science --- Science, Primitive --- Science --- Science research --- Scientific research --- Information services --- Methodology --- Research teams --- Erudition --- Scholarship --- Civilization --- Education --- Learned institutions and societies --- Scholars --- Knowledge, Theory of (Sociology) --- Sociology of knowledge --- Communication --- Knowledge, Theory of --- Public opinion --- Sociology --- Social epistemology --- Cultural life --- Culture --- History
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Dem Interesse an der kulturellen Bedeutung des Raumes ( topographical turn') kommt für die gesamten Geistes- und Kulturwissenschaften große Bedeutung zu. In einem Querschnitt von der Literatur des Mittelalters bis zur jüngsten Gegenwart werden Themen wie "Repräsentationen diskursiver Räume", "Räume der Literatur", "Literarische Räume" und "Die Grenzen und das Fremde" verhandelt. Dem Interesse an der kulturellen Bedeutung des Raumes ( topographical turn') kommt für die gesamten Geistes- und Kulturwissenschaften große Bedeutung zu.
Littérature allemande --- Topographie --- Cadre spatio-temporel (littérature) --- Frontières --- Espaces naturels --- Thèmes, motifs --- Dans la littérature --- Geography in literature --- German literature --- Place (Philosophy) in literature --- History and criticism --- Cadre du récit --- Littérature allemande --- Cadre du récit. --- Thèmes, motifs --- Dans la littérature.
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