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Philosophy of language --- Theory of knowledge --- Philosophy, German --- Analysis (Philosophy) --- Transcendentalism. --- Philosophie allemande --- Philosophie analytique --- Transcendantalisme --- Kant, Immanuel, --- Transcendentalism --- Philosophy --- Philosophy, Modern --- Idealism --- Analysis, Linguistic (Philosophy) --- Analysis, Logical --- Analysis, Philosophical --- Analytic philosophy --- Analytical philosophy --- Linguistic analysis (Philosophy) --- Logical analysis --- Philosophical analysis --- Philosophy, Analytical --- Language and languages --- Methodology --- Logical positivism --- Semantics (Philosophy) --- Kant, Immanuel --- Kant, Emmanuel --- Kant, Emanuel --- Kant, Emanuele --- Kant, I. --- Kānt, ʻAmmānūʼīl, --- Kant, Immanouel, --- Kant, Immanuil, --- Kʻantʻŭ, --- Kant, --- Kant, Emmanuel, --- Ḳanṭ, ʻImanuʼel, --- Kant, E., --- Kant, Emanuel, --- Cantơ, I., --- Kant, Emanuele, --- Kant, Im. --- קאנט --- קאנט, א. --- קאנט, עמנואל --- קאנט, עמנואל, --- קאנט, ע. --- קנט --- קנט, עמנואל --- קנט, עמנואל, --- كانت ، ايمانوئل --- كنت، إمانويل، --- カントイマニユエル, --- Kangde, --- 康德, --- Kanṭ, Īmānwīl, --- كانط، إيمانويل --- Kant, Manuel,
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Band 6 der Gesammelten Schriften vereinigt Hans Wagners Beiträge zur Philosophie nach Kant, insbesondere zu Autoren und Richtungen des 20. Jahrhunderts. Neben vielbeachteten Abhandlungen u. a. zu Hegel, Husserl, Dingler, Cramer enthält der Band Vortragstexte, von denen einige bisher gar nicht oder nur unvollständig veröffentlicht waren, sowie eine Reihe kleinerer, ergänzen-der Arbeiten. Indem Wagner geschichtlich gegebene Konzeptionen darstellt, analysiert und in ihre Kontexte rückt, beleuchtet und schärft er die Konturen des in seinen Hauptwerken exponierten, Geltungs- und Subjektivitätstheorie verknüpfenden Entwurfs einer gleichermaßen kritischen wie spekulativen Philosophie, die zur Aufklärung sowohl wissenschaftlicher wie sozialer und kultureller Problemlagen beizutragen vermag.
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»Existenz, Analogie und Dialektik« (1953) ist der erste Teil eines Fragment gebliebenen ambitionierten Werkes, das drei Bereiche hätte umfassen sollen: zum einen den Geltungsanspruch der Religion im Licht der »transzendentalen« Problematik des spezifischen, transzendenzbezogenes Glaubens, dann eine »ontologische« Analyse der kategorialen Bestimmtheit der Welt von Religion und Glauben und schließlich eine konfessionsunabhängige Philosophie des Christentums. In den »Religionsbriefen« (2011 postum) legt Wagner, der philosophisch-wissenschaftlichen Prätention entsagend, eine Reihe persönlich gestimmter Betrachtungen zu Fragen der Religion, besonders des Christentums und des Katholizismus vor und spricht dabei die Leser als interessierte Zeitgenossen, Bürger, Menschen und weniger als Fachleute an. Ihr kontrastives Nebeneinander setzt den Band, zu dem die Monographien hier vereinigt sind, unter eine gleichsam dialektische, darin ihrem gemeinsamen Gegenstand entsprechende Spannung.
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»Die Würde des Menschen«, das letzte große Werk des Bonner Philosophen, entwirft eine empirismuskritische transzendentalphilosophische Begründung der Idee der Menschenwürde und plädiert zugleich für eine Neuausrichtung der theoretischen und praktischen Philosophie. Wagner geht aus von dem Widerspruch zwischen feierlicher Beschwörung der Menschenwürde und deren ständiger Verletzung sowie von der grundsätzlichen Unfähigkeit der empirischen Wissenschaften wie auch zeitgenössischer neoempiristischer und neopositivistischer Philosopheme, die Idee der Menschenwürde zu begründen. Er gibt dieser Idee ein tragfähiges systematisches Fundament in einer an Kant orientierten, aber modernen Transzendentalphilosophie. Der Mensch ist nicht nur Objekt, sondern Wahrheit leistendes Subjekt der Wissenschaft. Wagner leitet aus seinem Konzept konkrete Konsequenzen für die Wissenschaften, das Bildungswesen, das Recht, die öffentliche Meinungsbildung und die Politik heute ab.
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Hans Wagner hat sich seit seiner Dissertation (1947) immer wieder mit den Klassikern der Philosophiegeschichte auseinandergesetzt. Stets geschah dies im Zusammenhang mit den eigenen transzendentalphilosophisch-systematischen Problemstellungen. Das gilt auch für die hier versammelten Aufsätze. Sie widmen sich vornehmlich der Philosophie der Antike, insbesondere der Lehre Platons und Aristoteles'. Ferner enthält der Band Die Aesthetik der Tragödie von Aristoteles bis Schiller (1986). Im Wechselbezug systematischer und philosophiehistorischer Arbeit und in souveräner Beherrschung des notwendigen philologischen Instrumentariums sind in präzisen mitphilosophierenden Analysen erhellende Studien entstanden. Wagner trägt damit auch zur Lösung umstrittener Text- und Übersetzungsfragen bei.
Idealismus --- Logik --- Ästhetik --- Transzendentalphilosophie --- Theorie --- Sprachphilosophie --- Reflektion --- Recht --- Realismus --- Prinzip --- Moral --- Ontologie
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