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History of Europe --- anno 1600-1699 --- anno 1700-1799 --- Aristocracy (Political science) --- Nobility --- History --- Europe --- Social conditions --- Politics and government --- 17th century --- 18th century
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History of Europe --- anno 1600-1699 --- anno 1500-1599 --- Nobility --- Noblesse --- History --- Histoire --- Europe --- Great Britain --- Grande-Bretagne --- Court and courtiers --- Social conditions --- Cour et courtisans --- Conditions sociales --- Courts and courtiers --- History. --- Noble class --- Noble families --- Nobles (Social class) --- Peerage --- Upper class --- Aristocracy (Social class) --- Titles of honor and nobility --- Court and courtiers. --- Nobility - Europe - History - 16th century --- Nobility - Europe - History - 17th century --- Courts and courtiers - Europe - History --- Courts and courtiers - Great Britain - History --- Nobility - Great Britain - History - 16th century --- Nobility - Great Britain - History - 17th century
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France and England are often seen as monarchies standing at opposite ends of the spectrum of seventeenth-century European political culture. On the one hand the Bourbon monarchy took the high road to absolutism, while on the other the Stuarts never quite recovered from the diminution of their royal authority following the regicide of Charles I in 1649. However, both monarchies shared a common medieval heritage of sacral kingship, and their histories remained deeply entangled throughout the century. This study focuses on the interaction between ideas of monarchy and images of power in the t
Kings and rulers --- Divine right of kings. --- Monarchy --- Rois et souverains --- Droit divin des rois --- Monarchie --- Religious aspects --- Christianity --- History --- Aspect religieux --- Christianisme --- Histoire --- Religious aspects. --- Political philosophy. Social philosophy --- History of civilization --- anno 1600-1699 --- France --- United Kingdom --- History of the United Kingdom and Ireland --- History of France --- Religious studies --- Christianity. --- Droit divin des rois. --- Aspect religieux. --- Kingdom (Monarchy) --- Executive power --- Political science --- Royalists --- Higher law --- Kings, Divine right of --- Authority --- Prerogative, Royal --- Kings and rulers (in religion, folk-lore, etc.) --- Apotheosis --- Divine right of kings --- Gods --- Theocracy --- Cultus --- Divinity
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Noblesse --- Temps modernes, 1492-1789 --- Europe
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Helden sind zumindest in Deutschland Erscheinungen einer fernen Vergangenheit oder Gestalten, die eher fremden Kulturen angehören. Das gilt in ganz besonderer Weise für den heroischen Krieger aber auch andere Figuren, deren Taten und Leben in irgendeiner Weise politisch relevant sein könnten. Selbst der klassische Freiheitskämpfer hat keine wirkliche Konjunktur mehr. Es gab jedoch Zeiten, in denen dies anders war und nicht nur die politische Kultur, sondern auch gängige Verhaltensmuster und Ideale von Männlichkeit stark durch heroische Ideale geprägt waren. Vor der Französischen Revolution galt das allerdings in ganz Europa weniger für die gesamte Gesellschaft, sondern für bestimmte heroische Gemeinschaften, von denen der frühneuzeitliche Adel die prominenteste ist.Zentrales Thema dieses Bandes sind der Aufstieg und Niedergang des aristokratischen Heros vom späten 16. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts in England und Frankreich. Dabei erweist sich, dass in Frankreich der adlige Held der Verbürgerlichung und Moralisierung des Heroischen am Ende zum Opfer fiel, während in England eine Transformation heroischer Verhaltensmuster gelang. Die traditionelle politisch-soziale Elite entwickelte hier neue heroische Verhaltensnormen, die auch noch in der commercial society des 18. Jahrhunderts in gewissem Umfang vermittelbar blieben, auch wenn im 19. Jahrhundert auch hier der bürgerliche Held immer mehr in den Vordergrund trat.
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Helden sind zumindest in Deutschland Erscheinungen einer fernen Vergangenheit oder Gestalten, die eher fremden Kulturen angehören. Das gilt in ganz besonderer Weise für den heroischen Krieger aber auch andere Figuren, deren Taten und Leben in irgendeiner Weise politisch relevant sein könnten. Selbst der klassische Freiheitskämpfer hat keine wirkliche Konjunktur mehr. Es gab jedoch Zeiten, in denen dies anders war und nicht nur die politische Kultur, sondern auch gängige Verhaltensmuster und Ideale von Männlichkeit stark durch heroische Ideale geprägt waren. Vor der Französischen Revolution galt das allerdings in ganz Europa weniger für die gesamte Gesellschaft, sondern für bestimmte heroische Gemeinschaften, von denen der frühneuzeitliche Adel die prominenteste ist.Zentrales Thema dieses Bandes sind der Aufstieg und Niedergang des aristokratischen Heros vom späten 16. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts in England und Frankreich. Dabei erweist sich, dass in Frankreich der adlige Held der Verbürgerlichung und Moralisierung des Heroischen am Ende zum Opfer fiel, während in England eine Transformation heroischer Verhaltensmuster gelang. Die traditionelle politisch-soziale Elite entwickelte hier neue heroische Verhaltensnormen, die auch noch in der commercial society des 18. Jahrhunderts in gewissem Umfang vermittelbar blieben, auch wenn im 19. Jahrhundert auch hier der bürgerliche Held immer mehr in den Vordergrund trat.
Aristocracy (Social class) --- Aristocracy (Social class) --- History. --- History.
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